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肝素钠注射液(HEPARIN Fresenius 25000 U/5ml)

2014-05-06 22:22:09  作者:新特药房  来源:互联网  浏览次数:306  文字大小:【】【】【
简介:AMZVZusammensetzungWirkstoff: Heparin Natrium (aus Schweinemucosa).Hilfsstoffe: Conserv.: Chlorobutanolum hemihydricum 5 mg/ml, Aqua ad solutionem.Galenische Form und Wirkstoffmenge pro EinheitIn ...
AMZV
Zusammensetzung
Wirkstoff: Heparin Natrium (aus Schweinemucosa).
Hilfsstoffe: Conserv.: Chlorobutanolum hemihydricum 5 mg/ml, Aqua ad solutionem.
Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit
Injektionslösung (5ml) zu 25’000 I.E.
Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten
Prophylaxe und Therapie von Krankheitsbildern des thromboembolischen Formenkreises (Thrombophlebitiden, Phlebitiden, Embolien) in den verschiedenen Organsystemen (z.B. im Anschluss an eine thrombolytische Therapie). Ferner bei herzchirurgischen Eingriffen (extrakorporaler Kreislauf) oder im Falle einer Heparinisierung bei extrakorporalem Kreislauf und Hämodialyse.
Dosierung/Anwendung
Die Dosierung von Heparin Fresenius muss streng nach den sich bietenden therapeutischen Erfordernissen erfolgen.
Dosierung Prophylaxe thromboembolischer Erkrankungen
Subkutane Applikation
Erwachsene
2 Stunden vor dem Eingriff und postoperativ jede 8.–12. Stunde 5’000 I.E. s.c.
Die subkutane Anwendung (sog. «low dose Heparin therapy») erfolgt in Einzeldosen von 2’500–5’000 I.E. Heparin Fresenius in ca. achtstündlichen Intervallen. Eine Kontrolle der PTZ-Werte sollte in regelmässigen Abständen erfolgen, um das Risiko eines hämorrhagischen Zwischenfalls einschätzen zu können.
Dosierung Therapie thromboembolischer Erkrankungen
Kontinuierliche intravenöse Dauerinfusion mittels Perfusor
Erwachsene
Einer i.v. Dauerinfusion sollte eine körpergewichtadaptierte initiale Bolusgabe von 5’000–10’000 I.E. Heparin Fresenius vorangestellt werden. Für die Dauer der Infusion sollten stündlich ca. 1’000 I.E. Heparin Fresenius appliziert werden. Hierzu sollten 25’000 I.E. Heparin Fresenius (5 ml) mit 45 ml Trägerlösung gemischt werden, was eine 10%ige Infusionslösung ergibt. Folgende zwei Trägerlösungen dürfen angewendet werden: NaCl 0,9%- oder Ringerlactat-Lösung.
Die gesamte Tagesdosis sollte 50’000 I.E. nicht überschreiten, unter Berücksichtigung der initialen Bolusgabe von ca. 10’000 I.E. Dosiskorrekturen können in Abhängigkeit der gemessenen partiellen Thromboplastinzeit (PTZ) notwendig werden.
Die Kontrolle der Effizienz der Heparintherapie soll ca. 1 Stunde vor Beginn einer erneuten Dauerinfusion anhand der PTZ überprüft werden. Bei Patienten mit einer floriden Thrombose ist zu beachten, dass es initial zu einer sogenannten Heparinresistenz kommen kann, die zumindest teilweise auf eine vermehrte Freisetzung des Plättchenfaktors IV aus den in Thromben befindlichen Plättchen resultieren kann.
Kinder und untergewichtige Erwachsene
Initialdosis 50 I.E./kg KG als Bolus i.v., anschliessend Dauer­infusion mit 20 I.E./kg KG/h mittels Perfusor.
Diskontinuierliche intravenöse Injektion
Erwachsene
Im Rahmen dieser Applikationsform beträgt die übliche Tagesdosis 40’000–50’000 I.E., die vier- bis sechs-stündlich in Einzeldosen von 5’000–10’000 I.E. gegeben werden sollte, wobei die gewählte Dauer sich an der ca. eine Stunde vor erneuter Heparingabe durchgeführten Messung der aktivierten PTZ orientieren sollte, die ca. 1,5–2,5fach über dem für die PTZ relevanten Normwert liegen sollte.
Kinder und untergewichtige Erwachsene
Siehe die Rubriken «kontinuierliche intravenöse Dauerinfusion» und «Subkutane Injektion».
Subkutane Injektion
Erwachsene: 15’000 I.E. alle 12 Stunden.
Kinder oder untergewichtige Erwachsene: 250 I.E./kg KG alle 12 Stunden.
Ausführung der s.c. Injektion
Am Unterbauch (links oder rechts der Mittellinie, seitlich): Mit zwei Fingern eine Hautfalte anheben (nicht drücken), dann Injektionsnadel senkrecht zur Hautfalte etwa einen Zentimeter tief einstechen, aspirieren und langsam injizieren.
An Extremitäten (Vorderseite von Oberarm oder Oberschenkel): Die Injektionsnadel in flachem Winkel etwa einen halben Zentimeter tief einstechen, aspirieren und langsam injizieren.
Bei Auftreten starker Schmerzen ist es möglich, dass ein Hautnerv, eventuell ein Gefäss getroffen wurde. In solchen Fällen s.c. Injektion an anderer Stelle durchführen.
Zur Vermeidung lokaler Hämatome soll die Nadel wieder im gleichen Winkel herausgezogen und die Injektionsstelle nur leicht abgetupft werden.
Dosierung extrakorporaler Kreislauf
Heparinisierung des Patienten mit 150–300 I.E. Heparin Fresenius pro kg Körpergewicht und entsprechend exakten Gerinnungsbestimmungen durch Applikation in den extrakorporalen Kreislauf. Heparinisierung der einzelnen Blutkonserve mit 1’500–2’000 I.E. Heparin Fresenius pro 500 ml.
Dosierung Dialyse
Die Dosierung von Heparin richtet sich nach dem Resultat der Gerinnungsbestimmungen, da die Blutgerinnung bei diesen Patienten oft gestört ist. Das Präparat wird initial in den Shunt injiziert und nachfolgend per Heparinpumpe in das arterielle Blutschlauchsystem infundiert.
Kontraindikationen
Überempfindlichkeit gegen Heparin oder einen der Inhaltsstoffe, zerebrale Blutungen, Thrombozytopenie, Heparin assoziierte Thrombopenie in der Anamnese, Hämorrhagische Diathese, schwere Störung der Blutgerinnung, Hypertonie, schwere Leber- und Niereninsuffizienz, ulzeröse Erkrankungen des Verdauungstraktes, subakute bakterielle Endokarditis, nach Eingriffen an Auge, Gehirn und Rückenmark (erhöhte Blutungsgefahr), drohender Abort.
Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen
Als allgemeine Regel gilt, dass bei Patienten mit einem erhöhten Blutungsrisiko Heparin mit grosser Vorsicht verabreicht werden sollte. So sollten zur Vermeidung von Blutungen während der Behandlung mit Heparin keine i.m. Injektionen verabreicht werden, und besondere Vorsicht ist angebracht bei Nierenerkrankungen und bei Hepatopathie in der Gravidität (erhöhte Heparinempfindlichkeit) sowie nach Eingriffen an Prostata, Leber und Gallenwegen.
Bei Patienten, die unter Heparin klinisch relevante Thrombozytopenien mit eventuell zusätzlicher paradoxer Neigung zu arteriellen Thrombosen entwickeln (bzw. entwickelten), dürfen konventionelle und niedermolekulare Heparine nur nach negativem In-vitro-Thrombozyten-Aggregationstest verabreicht werden. Bei einem positiven Ergebnis ist Heparin Fresenius Injektionslösung kontraindiziert. Falls die fortgesetzte Verabreichung von Heparin unerlässlich ist, kann nach Erhalt eines negativen In-vitro-Thrombozyten-Aggregationstests mit der Verabreichung von Heparin aus einer anderen Quelle, z.B. LMW-Heparin (niedermolekulares Heparin) begonnen werden. Die Thrombozytenzahl sollte jedoch überwacht werden.
Unbedeutende Blutungen, insbesondere kleinere Hämatome, erfordern keine Unterbrechung der Behandlung, doch ist gegebenenfalls eine Herabsetzung der Dosis zu erwägen.
Nur bei Fällen von schweren Blutungen empfiehlt sich eine Unterbrechung bzw. ein Abbruch der Heparingaben, bis die Wirkung des Präparates abgeklungen ist. Bei bedrohlichen Blutungen ist Heparin Fresenius abzusetzen und das im Körper befindliche Heparin durch Protaminhydrochlorid zu neutralisieren (siehe «Überdosierung»). Zur Vermeidung von Blutungen sollten keine i.v. Injektionen während der Antikoagulantientherapie verabreicht werden.
Interaktionen
Die gleichzeitige Verabreichung anderer auf die Blutgerinnung wirkender Substanzen kann die Wirkung von Heparin beeinflussen. Eine gegenseitige Potenzierung ist z.B. möglich mit Salicylaten, nicht-steroidalen Entzündungshemmern, oralen Antikoagulantien, Vitamin-K-Antagonisten, Dextranen, Dipyridamol (möglicherweise auch mit Clopidogrel), Kortikosteroiden oder Dihydroergotamin.
Eine Abschwächung der Wirkung von Heparin ist möglich bei gleichzeitiger Verabreichung von Antihistaminika, Digitalispräparaten,Tetracyclinen und i.v. verabreichtem Nitroglycerin sowie bei Nikotinabusus.
Die Wirkung von Heparin wird durch i.v. verabreichtes Protamin rasch aufgehoben.
Schwangerschaft/Stillzeit
Es liegen keine tierexperimentellen Studien und keine klinischen Daten mit Anwendung bei Schwangeren vor, während der Schwangerschaft darf Heparin Fresenius nicht verabreicht werden, es sei denn dies ist eindeutig erforderlich.
Da Heparin die Plazentarschranke nicht passiert, ist kein direkter teratogener Effekt auf den menschlichen Fötus zu erwarten, doch bestehen Hinweise auf ein erhöhtes Risiko für Früh- und Totgeburten unter Behandlung mit Antikoagulantien während der Schwangerschaft. Heparin stellt jedoch während der Schwangerschaft bei zwingender Indikation das Antikoagulans der Wahl dar. Dabei ist bei Schwangeren mit Leberinsuffizienz und erhöhter Empfindlichkeit gegen Heparin erhöhte Vorsicht geboten. Wegen der Blutungsgefahr sollte Heparin vor dem Geburtstermin rechtzeitig abgesetzt werden. Heparin tritt nicht in die Muttermilch über, weshalb kein Anhaltspunkt für ein erhöhtes Risiko während der Stillzeit besteht.
Wirkung auf die Fahrtüchtigkeit und auf das Bedienen von Maschinen
Nicht zutreffend.
Unerwünschte Wirkungen
Störungen des Blut- und Lymphsystems
Häufig: Transitorische geringgradige Verminderungen der Thrombozytenzahl ohne Auswirkungen auf die Hämo­stase.
Selten: Klinisch relevante Thrombopenien nach 1–3 Wochen Behandlung, mit einer paradoxen Neigung zu folgenschweren arteriellen Thrombosen (Inzidenz bis 5% «White-Clot-Syndrom», siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»). Bei einem solchen Zwischenfall muss die Heparintherapie sofort abgebrochen werden. Gegebenenfalls ist eine Thrombolyse in Betracht zu ziehen.
Störungen des Immunsystems
Selten: Anaphylaktische Reaktionen (wie Erytheme, Bronchialasthma, Arzneimittelfieber, Kollaps, Gefässspasmen): Wurden vor allem bei Patienten, welche bereits mehrfach Heparin erhalten hatten, beobachtet. Bei Verdacht auf Überempfindlichkeit gegen Heparin kann probeweise eine kleine Menge Heparin unmittelbar vor der ersten Dosis langsam verabreicht werden.
Stoffwechsel und Ernährungsstörungen
Hyperkaliämie bei Patienten mit Diabetes und/oder Niereninsuffizienz.
Selten: Vorübergehender Anstieg der Transaminasen.
Funktionsstörungen der Gefässe
Gelegentlich: Blutungen, z.B. Hämaturie, Hämatome in der Unterhaut an Druck- oder Injektionsstellen, meist infolge Überdosierung.
Selten: Abrupte Blutdruckabfälle wegen Konservierungsmittel Chlorobutanol.
Sehr selten: Priapismus.
Muskelskelettsystem (Funktionsstörungen des Bewegungsapparates, des Bindegewebes und der Knochen)
Osteoporose, begünstigt durch Langzeitbehandlung,vor allem, wenn gleichzeitig Kortikosteroide verabreicht werden.
Allgemeine Störungen
Selten: Haarausfall (der reversibel ist und nach Absetzen des Präparates verschwindet).
Überdosierung
Eine Überdosierung führt zu verstärkter Hypokoagulabilität und zu erhöhter Blutungsgefahr. Die Heparinwirkung kann durch langsame i.v. Infusion von Protamin neutralisiert werden, wobei 1 mg Protamin etwa 80–120 I.E. Heparin neutralisiert.
Bei unbekanntem Ausmass der Heparinüberdosierung wird empfohlen, zu Anfang nicht mehr als 1000 I.E. Protamin zu verabreichen und die Verabreichung nur so lange fortzusetzen, bis die Thrombinzeit wieder normalisiert ist, um einen Überschuss an Protamin zu vermeiden.
Eigenschaften/Wirkungen
ATC-Code: B01AB01
Heparin ist eine heterogene Gruppe von geradkettigen anionischen Mucopolysacchariden mit einer mittleren Molmasse von 15’000. Aufgrund von zahlreichen Sulfat- und Carboxylgruppen reagiert Heparin im wässrigen Milieu sauer.
Die anticoagulatorische Wirkung des Heparins tritt sowohl in vitro als auch in vivo auf. Seine therapeutische Wirkung entfaltet Heparin durch einen Plasma-Cofaktor, dem Antithrombin III, welcher die aktivierten Gerinnungsfaktoren XIII, XII, XI, X, IX und II inaktiviert.
Antithrombin III bildet mit Thrombin (Faktor II) einen irreversiblen Komplex, wobei Heparin die Reaktionsgeschwindigkeit beschleunigt. An der Bildung eines Komplexes sind mithin stets Heparin, Antithrombin III und ein Gerinnungsfaktor als Reaktionspartner beteiligt.
Geringe Dosen von Heparin steigern die Aktivität von Antithrombin III im besonderen gegen die Faktoren X und II. Hieraus resultiert die Anwendung von Heparin im Rahmen der sog. «low-dose»-Heparinisierung.
Wegen seiner ausgeprägten Polarität und seiner relativ grossen Molmasse vermag Heparin nur sehr schwer Membranen zu passieren (insbesondere die Mucosa des Gastro-Intestinal-Traktes). Hieraus leitet sich die Notwendigkeit der parenteralen Applikation von Heparin ab, um eine Gerinnungshemmung zu bewirken.
Pharmakokinetik
Absorption
Heparin wird nur minimal intestinal resorbiert und wird deshalb ausschliesslich parenteral angewendet.
Distribution
Heparin passiert die Plazentaschranke nicht, und es tritt nicht in die Muttermilch über.
Die Eiweissbindung ist hoch. Stark basische Proteine (Protamin) heben die Wirkung auf.
Metabolismus
Heparin wird durch Heparinase, vornehmlich in der Leber, inaktiviert.
Elimination
Ein Teil des Heparins wird abgebaut als Uroheparin im Urin ausgeschieden. Die Halbwertzeit von Heparin im Blut ist dosisabhängig und beträgt ca. 60–150 Minuten. Sie nimmt mit steigender Dosis zu. Die Eliminationshalbwertzeit beträgt 1,5 Stunden bei normaler Nierenfunktion.
Kinetik spezieller Patientengruppen
Eine starke Funktionseinschränkung von Leber und Nieren kann zu einer Kumulation von Heparin führen.
Präklinische Daten
Es sind keine für die Anwendung von Heparin Fresenius relevante präklinische Daten bekannt.
Sonstige Hinweise
Inkompatibilitäten
Das Arzneimittel darf nur mit den unter «Hinweise für die Handhabung» aufgeführten Arzneimitteln gemischt werden.
Haltbarkeit
Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «verwendbar bis» bezeichneten Datum verwendet werden.
Besondere Lagerungshinweise
Nicht über 25 °C lagern.
Hinweise für die Handhabung
Nur verwenden, wenn die Lösung klar und das Behältnis unbeschädigt ist. Für kontinuierliche Dauerinfusion nur mit NaCl 0,9% oder Ringerlactat mischen, im Verhältnis 1:10 (10%). Siehe auch unter «Dosierung/Anwendung».
Verwendungsfrist nach Anstich
Aus mikrobiologischen Gründen ist die gebrauchsfertige Zubereitung innerhalb von 1 Tag bei 15–25 °C nach Anstich zu verwenden. Jede Restmenge soll nach 1 Tag verworfen werden.
Zulassungsnummer
41022 (Swissmedic).
Packungen
Menge
CHF
SM
Rückerstattungskat.
HEPARIN Fresenius 25000 E/5ml
 5 Durchstechflaschen 5 ml
 B
 SL
Zulassungsinhaberin
Fresenius Medical Care (Schweiz) AG, 6370 Oberdorf NW.
Stand der Information
September 2009.
肝素钠-HEPARIN Fresenius 25000 U/5ml
【剂型和每单位活性成分的量】
注射液(5ml)中,以25,000国际单位
【适应症】
预防的形式圆(血栓性静脉炎,静脉炎,肺栓塞)的各器官系统(如溶栓治疗后)的血栓栓塞性疾病的治疗。此外,在心脏手术(体外循环),或在肝素化体外循环及血液透析。
【用法用量】
费森尤斯肝素的剂量必须进行严格按照招投标的治疗要求。
血栓栓塞性病症的预防剂量
皮下路线
成人
手术前2小时,术后每8-12小时5,000 IU皮下
皮下应用(所谓的“低剂量肝素疗法”)是在单一剂量的2,500 IU-5000肝素费森尤斯在大约八个小时的时间间隔。 PTZ值的控制应做定期评估出血性事件罐的风险。
血栓栓塞性疾病的治疗剂量
连续静脉内输液用注射泵
成人
静脉注射应该输液,5000 IU-10000体重适应初始剂量肝素费森尤斯前缀。用于输注的持续时间应为约1,000每小时IE肝素费森尤斯应用。这应该包括25,000 IU费森尤斯肝素(5ml)的混​​合用45ml的载体溶液,输液的结果的10%溶液。下面的两个载体溶液可以用于:氯化钠0.9% - 或乳酸林格氏液。
每日总剂量应为50,000 IU不超过,考虑到约10,000 IU的初始大剂量的剂量可根据测得的部分凝血活酶时间(PTT)的调整可能是必要的。
肝素治疗的效率的控制应在约1小时的基础上,云台任何后续的连续输注开始进行检查。患者的小花的血栓形成是非常重要的是要注意,它最初可得出一个所谓的肝素电阻,这可以至少部分地导致的血小板第IV因子中存在的血栓中的血小板释放增多。
儿童和成人超重
初始剂量的50国际单位/公斤体重静脉内推注,随后的20国际单位/公斤/小时连续输液用注射泵。
间断静脉注射
成人
由于申请表,通常的每日剂量40'000-50'000 IE浏览器,在4至6小时的单剂量5000 IU-10'000的一部分应给所选择的持续时间,应根据本约进行前一小时肝素测定活化云台,其应该高于约1.5-2.5倍相关的云台标准值的重新给药。
儿童和成人超重
请参阅章节“持续静脉滴注”和“皮下注射”。
皮下注射
成人:15,000 IU每12小时一次。
儿童或成人体重:250IU/kg,每12小时。
皮下的执行注射
在下腹(左或中心线侧的右侧):电梯用两个手指皮肤的褶皱(不推),然后注射针头穿刺垂直于皮肤约一英寸深,吸出的折叠和注入慢。
在肢端(前上臂或大腿):该注射针在围绕刺,吸出浅角度和注入慢慢半厘米深。
对于重度疼痛的发生,它可能是一种皮肤的神经,可能是一个容器中采取。在这种情况下,皮下其他地方进行注射。
避免局部血肿,针被拔出再次以相同的角度和注射部位只轻轻吸干。
【用法用量】体外循环
病人有150-300国际单位的肝素每公斤体重费森尤斯肝素和根据施加在体外循环回路精确凝血规定。每一个单位的血液,1500 2'000 IU的肝素每500毫升费森尤斯肝素
透析剂量
肝素的剂量是基于凝血法规的结果是,由于血液凝固在这些患者常常受到损害。这种药物最初注入分流,后经肝素泵入动脉管路系统注入。

责任编辑:admin


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