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Stilnox CR Tabletten(酒石酸唑吡坦片剂)

2013-11-19 00:34:30  作者:新特药房  来源:互联网  浏览次数:639  文字大小:【】【】【
简介: 酒石酸唑吡坦组成活跃​​成分: Zolpidemi tartras 。辅料6.25毫克的片剂:乳糖一水合物,每向压obducto的赋形剂。到12.5毫克片剂:乳糖一水合物,着色E132 (靛蓝胭脂红) ,每向压obducto ...

酒石酸唑吡坦
组成
活跃​​成分: Zolpidemi tartras 。
辅料
6.25毫克的片剂:乳糖一水合物,每向压obducto的赋形剂。
到12.5毫克片剂:乳糖一水合物,着色E132 (靛蓝胭脂红) ,每向压obducto的赋形剂。
每单位的活性成分的药物形式及金额
活性成分和12.5毫克至6.25毫克酒石酸唑吡坦控释片。
主治/应用
短期治疗失眠


AMZV
Zusammensetzung
Wirkstoff: Zolpidemi tartras.
Hilfsstoffe
Tabletten zu 6,25 mg: Laktose-Monohydrat, Excipiens pro compresso obducto.
Tabletten zu 12,5 mg: Laktose-Monohydrat, Farbstoff E132 (Indigotin), Excipiens pro compresso obducto.
Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit
Tabletten mit kontrollierter Wirkstoff-Freisetzung zu 6,25 mg und 12,5 mg Zolpidem-Tartrat.
Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten
Kurzfristige Behandlung der Schlaflosigkeit.
Wie alle Schlafmittel soll Stilnox CR nur bei klinisch relevanter Schlaflosigkeit eingenommen werden.
Dosierung/Anwendung
Erwachsene: Die empfohlene Tagesdosis beträgt 1 Tablette zu 12,5 mg.
Die Einnahme soll stets am Abend mit zeitlichem Abstand nach dem Essen unmittelbar vor dem Zubettgehen erfolgen, oder wenn man sich bereits im Bett befindet. Die Wirkung von Stilnox CR kann verlangsamt eintreten und/oder vermindert sein, wenn die Einnahme während oder unmittelbar nach einer Mahlzeit erfolgt (siehe «Pharmakokinetik»).
Die Tagesdosis darf 12,5 mg nicht überschreiten.
Zolpidem empfiehlt sich wie alle Hypnotika nicht zur Langzeitanwendung. Die Behandlung mit einem Schlafmittel soll so kurz dauern wie möglich und 4 Wochen nicht überschreiten (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
Besondere Dosierungshinweise
Kinder: Die Verträglichkeit und Wirksamkeit von Zolpidem bei Kindern unter 18 Jahren wurde nicht festgestellt. Aus diesem Grunde darf Zolpidem für diese Bevölkerungsgruppe nicht verschrieben werden.
Ältere (≥65 Jahre), geschwächte Patienten: Da ältere oder geschwächte Personen besonders stark auf Zolpidem reagieren, beträgt die empfohlene Dosierung 1 Tablette zu 6,25 mg pro Tag.
Leberinsuffizienz: Da die Clearance und der Metabolismus von Zolpidem bei Leberinsuffizienz vermindert sind, ist bei der Verabreichung von Zolpidem an diese Patienten Vorsicht geboten. Die Anfangsdosis sollte bei Leberinsuffizienz bei 6,25 mg liegen. Besondere Vorsicht ist hier bei älteren Patienten geboten.
Anwendungsweise
Die Tabletten sind ganz zu schlucken.
Sie dürfen nicht geschnitten, zerdrückt oder zu Pulver zermahlen werden.
Kontraindikationen
Zolpidem ist in den folgenden Fällen kontraindiziert:
Überempfindlichkeit gegenüber Zolpidem oder einen der Hilfsstoffe,
Schlafapnoe-Syndrom,
schwere und/oder akute Ateminsuffizienz,
Myasthenia gravis,
schwere Leberinsuffizienz,
Laktose-Intoleranz.
Schwangerschaft und Stillzeit: Siehe die Rubrik «Schwangerschaft/Stillzeit».
Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen
Ateminsuffizienz: Da bekannt ist, dass Hypnotika die Atemfunktion herabsetzen, ist Vorsicht geboten, wenn Zolpidem an Patienten mit einer verringerten Atemfunktion verschrieben wird.
Kinder: Die Verträglichkeit und Wirksamkeit wurden in der Pädiatrie nicht festgestellt. In einer 8-wöchigen Studie mit Patienten (von 6 bis 17 Jahren), die unter Schlaflosigkeit in Verbindung mit einer Aufmerksamkeitsdefizit-Störung mit Hyperaktivität (ADHS) litten, umfassten die häufigsten psychiatrischen Störungen und Störungen des zentralen Nervensystems infolge der Behandlung mit Zolpidem im Vergleich zu Placebo Schwindel (23,5% vs. 1,5%), Kopfschmerz (12,5% vs. 9,2%) und Halluzinationen (7,4% vs. 0%).
Ältere Personen, Leberinsuffizienz: Siehe «Besondere Dosierungshinweise».
Bei der Verschreibung eines Hypnotikums sind stets folgende Vorsichtsmassnahmen zu berücksichtigen
Vor der Verordnung muss die Ursache der Schlaflosigkeit wenn möglich identifiziert und ggf. das zugrunde liegende Leiden behandelt werden.
Das Andauern der Schlaflosigkeit nach 7- bis 14-tägiger Behandlung kann auf ein zugrunde liegendes psychiatrisches oder somatisches Leiden hinweisen. Insbesondere kann eine vorbestehende Depression im Lauf der Behandlung mit Zolpidem manifest werden, da Schlaflosigkeit das erste Symptom einer Depression sein kann. Der Zustand des Patienten sollte in regelmässigen Abständen sorgfältig überprüft werden.
Beim Verschreiben von Hypnotika muss der Arzt folgende Punkte berücksichtigen:
Psychose: Hypnotika empfehlen sich nicht als Mittel der ersten Wahl zur Psychosebehandlung.
Amnesie: Sedativa/Hypnotika können eine anterograde Amnesie hervorrufen, die meistens einige Stunden nach Einnahme des Präparats auftritt. Es sollten deshalb möglichst günstige Voraussetzungen für einen ununterbrochenen 7- bis 8-stündigen Schlaf geschaffen werden.
Depression: Hypnotika sollten bei Depression nicht allein eingesetzt werden. Obwohl mit SSRI-Antidepressiva keine klinisch signifikante pharmakokinetische oder pharmakodynamische Interaktion beobachtet wurde (siehe «Interaktionen»), ist bei Verabreichung von Zolpidem an depressive Patienten wie mit allen Hypnotika Vorsicht geboten. Aufgrund des erhöhten Suizidrisikos muss die Anzahl verschriebener Packungen so gering wie möglich sein, um eine absichtliche Überdosierung zu vermeiden.
Eine vorbestehende Depression kann im Lauf der Behandlung mit Zolpidem manifest werden. Da Schlaflosigkeit das erste Symptom einer Depression sein kann, sollte der Zustand des Patienten überprüft werden wenn die Schlaflosigkeit weiterbesteht.
Sonstige paradoxe und psychiatrische Reaktionen: Im Verlauf der Einnahme von Sedativa/Hypnotika wie Zolpidem können Symptome wie Nervosität, gesteigerte Schlaflosigkeit, Agitiertheit, Reizbarkeit, Aggressivität, Delirium, Wutausbrüche, Alpträume, Halluzinationen, anormales Verhalten und andere Verhaltensstörungen auftreten. In diesem Fall ist die Behandlung abzubrechen. Diese Symptome treten eher bei älteren Patienten auf.
Somnambulismus und damit verbundene Verhaltensweisen: Schlafwandeln und damit assoziierte Verhaltensweisen wurden von Patienten berichtet, die Zolpidem (Stilnox CR) oder mit diesem Präparat verwandte Schlafmittel eingenommen hatten und nicht vollständig wach waren. Dazu zählten unter anderem Auto fahren im Schlaf, Zubereiten und Verzehren von Mahlzeiten, Telefonieren, Geschlechtsverkehrs, ohne dass sich die Betroffenen später daran erinnern konnten (Amnesie). Es wurden auch Einzelfälle von selbstverletzendem Verhalten in diesem Zusammenhang berichtet. Alkohol und andere zentral dämpfende bzw. zentral wirksame Substanzen scheinen das Risiko für solches Verhalten im Zusammenwirken mit Zolpidem (Stilnox CR) zu erhöhen. Gleiches gilt für die Anwendung von Stilnox CR in Dosierungen, die über der empfohlenen Maximaldosis liegen. Bei Patienten, die solche Reaktionen (z.B. Somnambulismus beim Autofahren) berichten, sollte Stilnox CR aufgrund der Gefährdung des Patienten und anderer Personen abgesetzt werden.
Gewöhnung: Bei wiederholter Verabreichung über einige Wochen kann ein gewisser Wirksamkeitsverlust bezüglich der hypnotischen Wirkungen der Sedativa/Hypnotika wie Zolpidem eintreten.
Abhängigkeit: Obschon chemisch nicht mit den Benzodiazepinen verwandt, wirkt Zolpidem (ein Imidazopyridin) auf den gleichen GABA A -Rezeptorkomplex. Bis zum Vorliegen von mehr Erfahrung müssen wegen Abhängigkeitsrisiko die folgenden Vorsichtsmassnahmen mit Stilnox CR beachtet werden:
Die Einnahme von Sedativa/Hypnotika wie Zolpidem kann zu physischer oder psychischer Abhängigkeit führen. Dieses Risiko vergrössert sich bei längerer Einnahme, hoher Dosierung und entsprechend veranlagten Patienten. Das Risiko ist auch erhöht bei Patienten mit psychiatrischer Anamnese, Alkohol- oder Drogen-Abhängigkeit. Diese Patienten müssen sorgfältig überwacht werden.
Wenn eine physische Abhängigkeit entstanden ist, geht das plötzliche Absetzen der Behandlung mit Entzugssymptomen einher. Diese können sich in Kopfschmerz oder Muskelschmerzen, sehr starken Angst- und Spannungszuständen, Nervosität, Verwirrung und Reizbarkeit äussern. In schweren Fällen können folgende Symptome auftreten: Unwirklichkeitsgefühle, Selbstentfremdung, Hyperakusie, Taubheits- und Kribbelgefühle in den Extremitäten, Überempfindlichkeit gegenüber Licht, Lärm und Berührung, Halluzinationen und epileptische Anfälle.
Das plötzliche Absetzen der Behandlung führt zu Entzugserscheinungen, die sich in leichteren Fällen auf Zittern, Agitiertheit, Schlafstörungen, Angstzustände, Kopfschmerzen und Konzentrationsschwäche beschränken. Es können aber auch Symptome wie Schweissausbrüche, Muskel- und Bauchkrämpfe, Wahrnehmungsstörungen und in seltenen Fällen Delirien und epileptische Anfälle beobachtet werden.
Je nach Wirkdauer der Substanz treten die Entzugserscheinungen wenige Stunden bis zu einer Woche oder länger nach Absetzen der Behandlung auf.
Um das Risiko der Abhängigkeit möglichst klein zu halten, sollten Hypnotika nur nach sorgfältiger Indikationsstellung verordnet und eine möglichst kurze Zeit (in der Regel nicht mehr als 4 Wochen) eingenommen werden. Die Notwendigkeit einer Fortsetzung der Behandlung bedarf der regelmässigen Neubeurteilung. Die langfristige Behandlung ist nur bei bestimmten Patienten indiziert, und der Nutzen einer solchen Behandlung ist im Vergleich zu den Risiken weniger eindeutig.
Um das Auftreten von Entzugserscheinungen zu verhindern, empfiehlt sich ein ausschleichendes Absetzen durch stufenweise Dosisreduktion. Entzugserscheinungen erfordern eine sehr engmaschige Überwachung und die Behandlung des Patienten.
Rebound-Schlaflosigkeit: Nach Absetzen der Behandlung mit Hypnotika kann es zu vorübergehender Rebound-Schlaflosigkeit kommen (verstärktes Wiederauftreten der ursprünglichen Schlaflosigkeit).
Es können auch andere Symptome wie Gemütsschwankungen, Angst und Agitiertheit («restlessness») auftreten.
Wichtig ist, dass der Patient über das mögliche Auftreten solcher Rebound-Phänomene unterrichtet ist, wodurch sich die Ausprägung der Angst und der anderen Symptome beim Absetzen der Behandlung auf ein Minimum beschränken lässt.
Bei Verabreichung von Sedativa/Hypnotika mit kurzer Wirkdauer können gewisse Entzugserscheinungen zwischen zwei aufeinander folgenden Einnahmen auftreten.
Interaktionen
Alcohol
Von der gleichzeitigen Einnahme von Alkohol wird gewarnt. Risiko verstärkter Sedierung durch Alkohol.
Depressoren des zentralen Nervensystems
Die Hemmung des zentralen Nervensystems kann verstärkt werden im Falle der Kombination mit Antipsychotika (Neuroleptika), Hypnotika, Anxiolytika/Sedativa, Antidepressiva, Morphinabkömmlingen (Analgetika und Antitussiva), narkotischen Analgetika, Antiepileptika, Anästhetika und sedierenden H 1 -Antihistaminika. Im Falle der Kombination mit Fluoxetin oder Sertralin, beides Antidepressiva mit selektiver Serotonin-Wiederaufnahmehemmung, ist zu beachten, dass
– mit Fluoxetin weder in pharmakokinetischer noch in pharmakodynamischer Hinsicht klinisch signifikante Interaktionen beobachtet wurden,
– mit Sertralin die maximale Zolpidem-Konzentration signifikant erhöht und T max reduziert wird. Obwohl klinisch nicht nachgewiesen, könnten diese Änderungen theoretisch die hypnotische Wirkung von Zolpidem beschleunigen.
Bei Einnahme narkotischer Analgetika kann eine Steigerung der Euphorie zum Auftreten einer psychischen Abhängigkeit beitragen.
CYP450-Inhibitoren und -Induktoren
Die Inhibitoren des Cytochroms P450 können die Wirkung gewisser Hypnotika wie Zolpidem steigern. Beim Menschen hängt der Metabolismus von Zolpidem wesentlich vom Enzym CYP450 3A4 ab. Ebenfalls beteiligt ist das Enzym CYP450 1A2. Bei gleichzeitiger Gabe von Rifampicin, einem Induktor des CYP450 3A4, wird die pharmakodynamische Wirkung von Zolpidem herabgesetzt.
In einer Studie zur Interaktion mit Itraconazol, dem CYP450 3A4-Inhibitor, wurden trotz Zunahme der AUC um 35% keine klinischen Folgen beobachtet. Eine Anpassung der Dosis von Zolpidem bei gleichzeitiger Verabreichung von Itraconazol ist daher nicht notwendig.
Die routinemässige Anpassung der Zolpidem-Dosen wird nicht als erforderlich angesehen, jedoch kann die gleichzeitige Verabreichung von Zolpidem und Ketokonazol eine Verstärkung der sedativen Wirkung herbeiführen. Es wurde eine Erhöhung um den Faktor 1,83 der AUC beobachtet.
Es liegen keine Studien vor über Interaktionen mit anderen CYP450 3A-Inhibitoren.
Sonstige Medikamente
Bei gleichzeitiger Verabreichung von Zolpidem und Warfarin, Digoxin, Ranitidin oder Cimetidin sind keine signifikanten pharmakokinetischen Interaktionen beobachtet worden.
Schwangerschaft/Stillzeit
Schwangerschaft
Obschon keine teratogenen oder embryotoxischen Wirkungen beim Tier beobachtet wurden, sollte dieses Präparat vorsichtshalber nicht während der Schwangerschaft verabreicht werden.
Wird Zolpidem an eine Frau im gebärfähigen Alter verschrieben, so ist darauf hinzuweisen, dass ein Arzt aufzusuchen ist, um die Behandlung im Falle einer geplanten Schwangerschaft abzubrechen, oder wenn sie davon ausgeht, schwanger zu sein.
Neugeborene von Müttern, die gegen Ende der Schwangerschaft oder zur Zeit der Entbindung Zolpidem eingenommen hatten, können Symptome wie Hypothermie, muskuläre Hypotonie und eine mittelschwere Atemdepression aufweisen. Bei Anwendung von Zolpidem in Kombination mit anderen ZNS-Depressoren gegen Ende der Schwangerschaft wurden Fälle von schwerer Atemdepression bei Neugeborenen beobachtet. Darüber hinaus können Kinder von Müttern unter chronischer Einnahme von Sedativa/Hypnotika am Ende der Schwangerschaft eine physische Abhängigkeit entwickelt haben. Beim Kind können Entzugserscheinungen auftreten, obwohl für Zolpidem kein derartiger Fall gemeldet worden ist.
Stillzeit
Obschon nur geringe Mengen von Zolpidem in die Muttermilch gelangen, darf dieses Präparat während der Stillzeit nicht verabreicht werden.
Wirkung auf die Fahrtüchtigkeit und auf das Bedienen von Maschinen
Infolge veränderter Wachsamkeit können das Lenken von Fahrzeugen und die Benutzung von Maschinen eine Gefahr darstellen.
Um dieses Risiko zu vermindern, und wegen der langen Wirkungszeit des Medikaments (siehe «Pharmakokinetik»), ist eine ganze Nacht an Schlaf empfehlenswert.
Das mit der anterograden Amnesie zusammenhängende Risiko ist ebenfalls zu berücksichtigen.
Unerwünschte Wirkungen
Sie sind dosisabhängig, insbesondere gewisse Wirkungen auf das zentrale Nervensystem. Theoretisch sollten weniger unerwünschte Wirkungen auftreten, wenn Zolpidem unmittelbar vor dem Zubettgehen eingenommen wird, wie im Abschnitt «Dosierung/Anwendung» empfohlen. Bei älteren Menschen sind die unerwünschten Wirkungen häufiger.
Nachstehend werden folgende Häufigkeitsangaben verwendet: sehr häufig (≥1/10); häufig (≥1/100, <1/10), gelegentlich (≥1/1000, <1/100); selten (≥1/10’000; <1/1000), sehr selten (<1/10’000).
Nachstehend sind die unerwünschten Wirkungen aufgeführt, die bei klinischen Studien in der mit Zolpidem als Tabletten mit kontrollierter Freisetzung behandelten Gruppe häufiger auftraten als in der Placebo-Gruppe.
Infektionen und Infestationskrankheiten
Häufig: Grippe.
Gelegentlich: Gastroenteritis, Labyrinthitis, Infektion der unteren Atemwege, äussere Otitis, Infektion der oberen Atemwege.
Störungen des Immunsystems
Einzelfälle: angioneurotisches Ödem.
Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen
Gelegentlich: Appetitstörungen.
Psychiatrische Störungen
Häufig: Angstzustände, psychomotorische Retardierung, Desorientierung.
Gelegentlich: Depressionen, Halluzinationen, Apathie, Boulimie, Verwirrtheit, Selbstentfremdung, gedrückte Stimmung, Enthemmung, euphorische Stimmung, visuelle Halluzinationen, hypnagoge Halluzinationen, Stimmungsänderungen, Alpträume, Stresssymptome.
Einzelfälle: Nervosität, Aggressivität, Wahnvorstellungen, Wut, unangemessenes Verhalten, Somnambulismus (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen: Somnambulismus und damit verbundene Verhaltensweisen»), Abhängigkeit (möglicherweise nach Absetzen des Medikaments auftretende Entzugserscheinungen oder Rebound-Effekte), Veränderung der Libido.
Diese unerwünschten psychiatrischen Wirkungen hängen mehrheitlich mit paradoxen Reaktionen zusammen.
Nervensystem
Sehr häufig: Kopfschmerzen, Tagesschläfrigkeit.
Häufig: Schwindel, Gedächtnisstörungen (vermindertes Gedächtnis, Amnesie, anterograde Amnesie), Aufmerksamkeitsstörungen.
Gelegentlich: Gehstörungen, Hypoästhesie, Parästhesie, Ataxie, brennendes Gefühl, Haltungsschwindel, Geschmacksstörungen, unwillkürliche Muskelkontraktionen, Zittern.
Einzelfälle: Beeinträchtigung der Vigilanz, Gangstörungen.
Augen
Häufig: Sehstörungen.
Gelegentlich: Augenrötungen, verschwommener Blick, herabgesetzte Wahrnehmung der Sehtiefe, Asthenopie.
Funktionsstörungen des Ohrs und des Innenohrs
Gelegentlich: Schwindel, Tinnitus.
Funktionsstörungen des Herzens
Gelegentlich: Herzklopfen.
Respiratorische, thorakale und mediastinale Funktionsstörungen
Gelegentlich: Husten, Halstrockenheit, Halsschmerzen.
Einzelfälle: Atemdepression.
Gastrointestinaltrakt
Häufig: Übelkeit, Verstopfung.
Gelegentlich: Erbrechen, Bauchbeschwerden, Blähungen, häufiger Stuhlgang, gastro-ösophagealer Reflux.
Leber und Galle
Selten: Hyperbilirubinämie.
Einzelfälle: schwere Hepatitis mit Ikterus, Erhöhung der Leberenzymwerte.
Funktionsstörungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
Gelegentlich: Ausschlag, Urtikaria, Kontaktdermatitis, Falten.
Funktionsstörungen des Muskelskelettsystems und des Bindegewebes
Häufig: Myalgie, Muskelkrampf, Nackenschmerzen, Rückenschmerzen.
Gelegentlich: Arthralgie.
Einzelfälle: Muskelschwäche.
Funktionsstörungen der Nieren und ableitenden Harnwege
Gelegentlich: Dysurie.
Funktionsstörungen des Reproduktionssystems und der Brust
Gelegentlich: Dysmenorrhö, Menorrhagie, vulvo-vaginale Trockenheit.
Allgemeine Störungen und Beschwerden am Verabreichungsort
Häufig: Müdigkeit.
Gelegentlich: Asthenie, thorakale Beschwerden, Trunkenheitsgefühl, influenza-typische Symptomatik, Lethargie, Schmerzen, Pyrexie.
Einzelfälle: Toleranz, Sturz (vor allem bei älteren Patienten und wenn die Einnahmeempfehlungen für Zolpidem nicht beachtet werden).
Untersuchungen
Gelegentlich: Erhöhung des Blutdrucks, Anstieg der Körpertemperatur, Anstieg der Pulsfrequenz.
Überdosierung
Wie bei jeder Überdosierung muss die Möglichkeit einer Polyintoxikation berücksichtigt werden, welche die Prognose verschlechtern kann.
Anzeichen und Symptome
Bei Überdosierung von Zolpidem alleine oder zusammen mit anderen Depressoren des zentralen Nervensystems (einschliesslich Alkohol) wurden Bewusstseinsstörungen bis hin zum Koma und stärker ausgeprägten Symptomen beobachtet, manchmal mit tödlichem Ausgang.
Behandlung
Bei Überdosierung sind die üblichen Vorsichtsmassnahmen angezeigt: Überweisung in eine spezialisierte Abteilung, Überwachung von Herz-, Kreislauf- und Atemfunktion, unter Umständen Magenspülung. Falls eine Magenspülung nicht angebracht erscheint, soll Aktivkohle zur Verringerung der Resorption gegeben werden.
Es dürfen keine sedierenden Medikamente verabreicht werden, auch nicht bei Unruhe.
Je nach Schweregrad der Symptome ist die Verabreichung von Flumazenil in Betracht zu ziehen. Sie kann sich zur Diagnose und/oder Behandlung einer absichtlichen oder versehentlichen Überdosis von Zolpidem als nützlich erweisen.
Der Antagonismus von Flumazenil zur Wirkung von Zolpidem kann das Auftreten neurologischer Störungen (epileptische Anfälle) begünstigen.
Zolpidem ist nicht dialysierbar.
Eigenschaften/Wirkungen
ATC-Code: N05CF02
Wirkungsmechanismus
Zolpidem ist ein Imidazopyridin, ein selektiver Agonist der Unterklasse Omega-1- (oder Benzodiazepin-1)-Rezepto­ren, welche die Alpha-Einheit des makromolekularen GABA A -Rezeptorkomplexes bildet. Im Gegensatz zu den Benzodiazepinen mit ihrer nicht selektiven Bindung an die drei Subtypen des Omegarezeptors bindet sich Zolpidem vor allem an den Subtyp Omega 1. Die spezifisch hypnotische Wirkung von Zolpidem erklärt sich durch die Modulation der Öffnung des Chloridkanals durch diesen Rezeptor.
Befunde beim Tier
Die selektive Bindung von Zolpidem an Omega-1-Rezeptoren erklärt das Fehlen eines muskelrelaxierenden und antikonvulsiven Effekts bei üblicher Dosierung, der normalerweise bei nicht Omega-1-selektiven Hypnotika beobachtet wird.
Die Wirkungen von Zolpidem werden durch Flumazenil antagonisiert.
Befunde beim Menschen
Die Wirkungen von Zolpidem zeigen sich in einem typischen, von den Benzodiazepinen verschiedenen EEG-Muster. In Aufzeichnungen während des Nachtschlafs verlängerte Zolpidem das Stadium II sowie die Tiefschlafstadien III und IV, was sich mit seiner selektiven Bindung an Omega-1-Rezeptoren erklären lässt.
In der empfohlenen Dosierung beeinflusst Zolpidem die Gesamtdauer des paradoxen Schlafs (REM, Rapid Eye Movements) nicht.
Klinische Wirksamkeit
Beim Menschen wurde die Wirksamkeit von Stilnox CR-Tabletten zu 12,5 mg und 6,25 mg mit kontrollierter Freisetzung in zwei plazebokontrollierten Studien während drei Wochen nachgewiesen. Es handelte sich um erwachsene Patienten im Alter von 18–64 Jahren und ältere Patienten ab 65 Jahren mit primärer Insomnie gemäss DSM-IV-Kriterien.
Beide Studien zeigten die Überlegenheit von Stilnox CR 12,5 mg und 6,25 mg gegenüber Plazebo in Bezug auf mehrere objektive Beurteilungskriterien (Polysomnographie): Durchschlafdauer, d.h. verminderte Häufigkeit von nächtlichem und vorzeitigem Erwachen; Schlafinduktion, d.h. verkürzte Einschlafzeit; längere Gesamtschlafdauer in den ersten zwei Wochen der Studie.
Die Überlegenheit von Stilnox CR gegenüber Plazebo zeigte sich auch bis zur Behandlungsdauer von drei Wochen in Bezug auf den qualitativen Gesamteindruck der Patienten über die Schlafhilfe.
Wenn ein Rebound-Phänomen auftritt, beschränkt es sich auf die erste Nacht nach Absetzen der Behandlung.
Das Risiko von Residualwirkungen im Zusammenhang mit der Anwendung von Stilnox CR wurde in 5 kontrollierten klinischen Studien beurteilt: drei Studien mit Erwachsenen von 18–64 Jahren und zwei Studien mit älteren Menschen ≥65 Jahre. In diesen Studien zeigte die Beurteilung von Wachsamkeit, Gedächtnis und motorischen Funktionen (neurokognitive Tests) 8 Stunden nach Einnahme von Stilnox CR 12,5 mg und 6,25 mg keine signifikante Leistungsminderung. Zudem ergaben auch Tests zur Selbstbeurteilung der Sedierung keine Residualwirkung.
Pharmakokinetik
In therapeutischer Dosierung ist die Pharmakokinetik von Zolpidem linear.
Resorption
Die biphasische galenische Formulierung von Stilnox CR ermöglicht eine rasche initiale Resorption, die danach bis ungefähr 5 Stunden nach der Einnahme andauert.
Die absolute Bioverfügbarkeit beträgt etwa 70%. Beim Erwachsenen wird die höchste Plasmakonzentration, 134 ng/ml, 1,5 Stunden nach der Einnahme erreicht.
Danach nimmt der Plasmaspiegel rasch ab, da die termi­nale Halbwertszeit des Wirkstoffs im Durchschnitt 2,8 Stunden beträgt.
Wird Stilnox CR 12,5 mg während einer Mahlzeit eingenommen, so verringert sich der maximale Plasmaspiegel C max um 30%, die Fläche unter der Kurve AUC um 23%, und der maximale Plasmaspiegel wird nach 4 Stunden erreicht.
Distribution
Zolpidem bindet sich zu 92,5 ± 0,1% an Plasmaproteine. Das Verteilungsvolumen bei Erwachsenen beträgt 0,54 ± 0,02 l/kg.
Metabolismus und Elimination
Nach intravenöser Applikation beträgt die Clearance von Zolpidem beim Erwachsenen 212 ml/min.
Die Biotransformation von Zolpidem erfolgt hauptsächlich in der Leber mittels Cytochrom P450 3A4, doch sind auch andere Isoenzyme an der ersten Oxydationsstufe beteiligt.
Zolpidem wird in Form inaktiver Metaboliten im Urin (56%) und Stuhl (37%) ausgeschieden.
Der 9 Stunden nach der Einnahme durch den Patienten gemessene Plasmaspiegel von Stilnox CR ändert sich nicht bei wiederholter Einnahme. Dies zeigt, dass kein Kumulationsrisiko besteht.
Kinetik spezieller Patientengruppen
Ältere Patienten
Bei älteren Menschen ist nach einer Einnahme von Stilnox CR 6,25 mg im Vergleich zu jungen Erwachsenen mit derselben Dosis die maximale Plasmakonzentration um 18–56% und die Fläche unter der Kurve (AUC) um 7–82% erhöht, ohne dass sich die Halbwertszeit – durchschnittlich 3 Stunden – signifikant verlängert.
Niereninsuffizienz
Bei niereninsuffizienten Patienten mit oder ohne Dialyse ist die Clearance mässig vermindert. Die anderen pharmakokinetischen Parameter bleiben unverändert. Zolpidem ist nicht dialysierbar.
Leberinsuffizienz
Bei leberinsuffizienten Patienten steigt der Plasmaspiegel von Zolpidem an. Die Clearance nimmt deutlich ab und die Eliminationshalbwertszeit ist auf ca. 10 Stunden verlängert.
Präklinische Daten
Die präklinischen Sicherheitsdaten ergaben kein besonderes Risiko für den Menschen anhand einer Reihe üblicher Untersuchungen der Sicherheitspharmakologie, der Toxizität bei wiederholter Applikation, Genotoxizität, Reproduktionstoxizität und Karzinogenität. Für Zolpidem werden keine Effekte auf die Fortpflanzungsparameter angenommen und es wurde kein teratogenes, genotoxisches oder karzinoges Potenzial nachgewiesen.
Sonstige Hinweise
Haltbarkeit
Nicht mehr nach dem auf der Packung mit «Exp» bezeichneten Datum verwenden.
Besondere Lagerungshinweise
Nicht bei Temperaturen über 30 °C aufbewahren.
Zulassungsnummer
57409 (Swissmedic).
Packungen
Menge  CHF  SM  BAG   
STILNOX CR Ret Tabl 6.25 mg 7 Stk (nH)   B    
14 Stk 7.75 B SL O
28 Stk 14.70 B SL O
STILNOX CR Ret Tabl 12.5 mg 7 Stk (nH)   B    
14 Stk 14.35 B SL O
28 Stk 19.20 B SL O
Zulassungsinhaberin
sanofi-aventis (schweiz) ag, 1214 Vernier/GE.
Stand der Information
September 2012.
赛诺菲 - 安万特(瑞士)公司
注:本品不供个人购买


스틸녹스CR정의 주성분인 Zolpidem tartrate는 프랑스의 sanofi-aventis사가 개발한 imidazopyridine 계열의 약물로서, 수면작용을 발휘하는 수용체에만 특이적으로 작용하므로 근이완, 항경련 효과 등의 이상반응이 적고, 자연생리수면 구조를 유지시켜 준다. 스틸녹스CR정은 신속한 수면유도 및 쾌적한 주간활동이 가능하며 내약성이 우수하고 수면효율을 증대시키는 약물이다. Ref.Moen MD et al. CNS Drugs 2006 ; 20(5) : 419~426
원료약품 및 그 분량
1정(260mg) 중
6.25mg : 졸피뎀타르타르산염(E.P) ……………………………………………………………………………… 6.25mg
12.5mg : 졸피뎀타르타르산염(E.P) ……………………………………………………………………………… 12.5mg
첨가제(타르색소) : 청색2호(인디고카르민)
성상
6.25mg : 양면이 볼록하고 한 면에 ZMR이 새겨진 분홍색의 원형 필름코팅 서방정  
12.5mg : 양면이 볼록하고 한 면에 ZMR이 새겨진 파란색의 원형 필름코팅 서방정
효능·효과
잠들기 어렵거나 숙면유지가 어려운 불면증
용법·용량
이 약의 용량은 개인별로 정하여야 한다. 
1. 성인: 1일 1회, 졸피뎀타르타르산염으로서 12.5mg을 취침 바로 직전에 투여한다. 투여량은 12.5mg을 초과해서는     안된다.
2. 65세 이상의 성인 및 간 부전환자: 1일 1회, 졸피뎀타르타르산염으로서 6.25mg을 취침 바로 직전에  투여한다.
만성 원발성 불면증 성인환자를 대상으로 한 24주간의 치료적 확증 임상시험에서 필요시(1주일에 3~7일) 이 약을 투여했을 때 유효성이 입증된 바 있다.
이 약은 분할 또는 분쇄해서는 안되며, 씹어서 복용하지 않도록 한다.
사용상의 주의사항 
1. 경고
1) 수면 장애는 신체적 및/또는 정신적 장애를 나타내는 소견일 수 있으므로 환자를 주의 깊게 평가한 다음 불면증 의 증상적 치료를 시작한다. 7-10일 동안 치료한 후 불면증이 완화되지 않을 경우 평가되어야 할 특발성 정신적 및 /또는 의학적 질병이 있음을 의미할 수 있다. 불면증의 악화 또는 새로운 사고 또는 행동 이상의 발현은 미확 인된 정신적 또는 신체적 장애의 결과일 수 있다. 이러한 소견들은 이 약을 포함하여 진정제/수면제로 치료하는 동안 나타났었다. 
2) 이 약물의 중요한 몇몇 이상반응들은 용량과 관련한 것으로 여겨지므로 특히, 고령자에서 최소한의 유효용량을 사용하는 것이 중요하다.
3) 다양한 비정상적인 사고 및 행동 변화들이 진정제/수면제 사용과 관련하여 발생하는 것이 보고되었다. 이러한 변화들 중 몇몇은 억제 감소(예, 비정상적인 공격성 및 외향성)로 특징지워질 수 있으며 알코올 및 기타 중추신 경계 억제제에 의한 효과와 유사하다. 그 외 보고된 행동 변화들에는 괴기한 행동, 초조, 환각, 이인증(depersonalization)이 있었다.
수면 운전 (즉, 수면진정제 복용 후 완전히 깨지 않은 상태에서 운전하며 환자는 이를 기억하지 못함)과 같은 복합 행동이 보고되었다. 이러한 이상반응은 수면진정제를 처음 복용한 환자 뿐 아니라 복용을 한 경험이 있는 환자에서도 나타났다. 비록 치료 농도에서 이 약을 단독으로 투여하였을 때도 수면운전과 같은 행동이 나타날 수 있지만, 알코올이나 다른 중추신경 억제제와 함께 복용했을 때나 권장용량을 초과하여 복용하였을 때 이러한 행동이 나타날 위험이 증가한다. 환자와 환자 주변에 위험을 줄 수 있으므로 수면 운전이 보고된 환자에게서는 이 약의 투여를 중단할 것이 심각하게 고려되어야 한다. 수면 진정제 복용 후 완전히 깨지 않은 환자의 다른 복합 행동 (음식준비, 음식먹기, 전화하기, 성관계)이 보고되었다. 수면 운전과 같이 환자들은 이러한 행동을 대체로 기억하지 못한다.
4) 기억상실증 및 기타 신경-정신 증상들이 예측할 수 없게 발생할 수 있다. 주로 우울증 환자에서, 자살 충동을 포 함하여 우울증 악화가 진정제/수면제 사용과 관련하여 보고되었다.
5) 위에 언급된 이상 행동들의 특정례가 약물 유발성이거나, 본래 자발적이거나, 또는 기본적인 정신적 또는 신체적 장애 결과인지는 거의 확실하게 결정될 수 없다. 그럼에도 불구하고, 새로운 행동 징후 또는 관련한 증상의 발현 은 주의깊고 즉각적인 평가를 요구한다.
6) 진정제/수면제의 즉각적인 용량 감소 또는 갑작스런 중단 이후 다른 중추신경계 억제 약물의 중단과 관련한 것과 유사한 징후와 증상이 보고되었다.
7) 다른 진정제/수면제들과 마찬가지로, 이 약은 중추신경계 억제 효과가 있다. 빠른 작용 발현으로 인하여, 이 약은 취침 바로 전에 투여한다. 이 약 투여 후 철저한 정신적 경계 또는 기계를 작동시키거나 운전을 하는 등의 기계 조작을 요하는 위험한 일을 하지 않도록 주의하여야 하며, 이 약 복용 후 낮 시간에 일어날 수 있는 이러한 활동 을 실행하는데 잠재적인 손상을 주의하여야 한다.
8) 이 약은 알코올과 함께 복용할 때 상가적인 효과를 나타내므로 함께 복용하지 않도록 한다. 또한, 다른 중추신경 계 억제 약물과의 복합 효과 가능성에 대하여 주의한다. 이 약과 이런 약물들과 병용할 때 상가적인 효과의 가능성으로 인하여 용량 조절이 필요할 수 있다.
9) 중증의 아낙필락시스 반응
수면 진정제를 처음 복용한 환자에서나 지속적으로 복용하는 환자에서 혀, 성대문, 후두의 혈관 부종(angioedema)이 드물게 보고되었다. 일부 환자에게서는 아낙필락시스 반응을 암시하는 호흡곤란과 인후폐쇄(throat closing), 구역, 구토와 같은 증상이 보고되었다. 일부 환자는 응급 치료가 필요하였다. 혀, 성대문, 후두, 호흡기관 폐쇄를 포함한 혈관부종이 발생할 수 있으며 환자생명에 치명적일 수 있다. 이 약 복용 후 혈관부종이발생한 환자에게 이 약을 재투여해서는 안된다.
2. 다음 환자에는 투여하지 말 것
1) 이 약 또는 이 약에 함유된 성분에 대해 과민증이 있는 환자
2) 18세 미만의 소아
3) 폐색성 수면무호흡증후군 환자
4) 중증근무력증 환자(myasthenia gravis)
5) 중증의 간부전 환자  
6) 급성 또는 중증의 호흡부전 환자  
7) 정신병 환자 
8) 이 약은 유당을 함유하고 있으므로, 갈락토오스 불내성(galactose intolerance), Lapp 유당분해효소 결핍증 (Lapp lactase deficiency) 또는 포도당-갈락토오스 흡수장애(glucose-galactose malabsorption) 등의 유전적 인 문제가 있는 환자에게는 투여하면 안 된다.
3. 다음 환자에는 신중히 투여할 것
1) 다음 환자에는 투여하지 않는 것이 원칙이지만 특별히 필요한 경우에는 신중히 투여한다. : 폐성심, 만성폐쇄성 폐질환, 기관지천식 및 뇌혈관장애의 급성기 등에서 호흡기능이 저하된 경우
2) 고령자 및/또는 쇠약한 환자에서의 사용: 진정제/수면제에 대한 특별한 민감성 또는 반복 노출에 따른 손상된 운 동 및/또는 인식 행위는 고령자 및 쇠약자의 치료에 있어서 중요하다. 따라서 이러한 환자에서 일어날 수 있는 부작용을 감소하기 위해 이 약의 권장용량은 6.25mg이다. 이러한 환자는 긴밀히 모니터링되어야 한다.
3) 만성 폐쇄성 폐질환 (COPD) 등 호흡기능이 저하된 경우: 정상인 또는 경등도 내지 중등도의 만성폐쇄성 폐질환 (COPD) 환자에 대하여 이 약의 수면 용량에서 호흡 억제 효과를 나타내지 않은 시험에도 불구하고 경등도 내지 중등도의 수면 무호흡 환자에서 졸피뎀타르타르산염 속방성제제 10mg 투여시 위약군에 비하여 최저 산소 포화 감소 및 80% 및 90% 미만의 산소 탈포화 시간의 증가와 함께 전체 각성 지표(Total Arousal Index)의 감소가 관 찰 되었다. 그러나 호흡기능이 약화된 환자에 이 약을 처방할 경우 진정제/수면제는 호흡을 억제할 수 있으므로 조심하여 관찰한다. 호흡 부전증의 시판후 보고가 있었으며 대부분이 기존에 호흡 손상이 있는 환자와 관련되 었다.
4) 신장애 환자: 이 약을 반복적으로 투여한 말기 신부전 환자에 대한 자료는 약동학 변수에 있어서 약물의 축적 또 는 변화를 입증하지 못하였다. 신 손상 환자에서 용량 조절은 요구되지 않지만, 긴밀히 모니터링되어야 한다.
5) 간장애 환자: 간 손상 환자에서의 연구에서 배설의 지연이 나타났다. 따라서, 간 기능이 약한 환자에서 치료는 6.25mg으로 시작하며 긴밀히 모니터링하여야 한다.
6) 우울증 환자에서의 사용: 다른 진정/수면제들과 마찬가지로, 우울 증상이 있는 환자들에게 사용시에는 주의를 하여야 한다. 이런 환자들은 자살 경향을 가지고 있으며, 의도적으로 과량을 복용할 수 있으므로, 효과를 나타낼 수 있는 최소량이 공급되도록 해야 한다. 기존에 잠재해있던 우울증이 이 약을 사용하는 중에 드러날 수 있다. 불면증은 우울증의 한 증상일 수 있으므로, 불면증이 지속될 경우 환자의 질환에 대해 다시 진단하여야 한다.
7) 정신병 병력이 있는 환자, 약물 또는 알코올에 중독 또는 남용 병력이 있는 환자: 정신병 병력이 있는 환자, 약물 또는 알코올에 중독 또는 남용 병력이 있는 환자는 습관성 및 의존성 위험이 높다. 이러한 환자들에게 이 약 또는        다른 수면제를 복용할 경우, 습관성 또는 정신적 의존성의 위험이 있으므로 주의 깊은 감시가 있어야 한다.
4. 이상반응
이상반응의 발생빈도는 ‘매우 흔하게’ (≥10%), ‘흔하게’ (≥1%, <10%), ‘때때로’ (≥0.1%, <1%),   ‘드물게’ (≥     0.01%, <0.1%), ‘매우 드물게’ (<0.01%)로 나타냈고, 확보가능한 자료에서 발생빈도를 파악하기 어려운 경우는 ‘     빈도불분명’으로 나타냈다. 
1) 감염         
흔하게: 인플루엔자  
때때로: 위장염, 내이염, 하기도감염, 외이도염, 상기도감염   
2) 대사 및 영양장애   
때때로: 식욕 이상   
3) 정신계 이상반응    
흔하게: 불안, 정신운동 지연, 방향 장애      
때때로: 우울, 환각, 감정둔화, 폭식, 혼동 상태, 이인화(depersonalization), 우울감, 탈억제(disinhibition), 다 행감, 시각적 환각, 입면환각, 조울증, 악몽, 스트레스 증상     
빈도불분명: 안절부절, 공격성, 망상, 분노, 비정상적인 행동, 몽유병, 의존성 (금단증상 또는 치료 중단 후의 반동 성 효과), 성욕장애      
대부분의 정신병적 이상반응은 역설적 반응과 연관이 있다.
4) 신경계 이상반응   
매우 흔하게: 두통, 졸음  
흔하게: 현기증, 기억장애(기억손상, 건망증, 선행성 건망증), 집중장애  
때때로: 평형장애, 감각저하, 감각이상, 조화운동불능, 작열감, 기립성 현기증, 미각이상, 불수의 근육수축, 떨림     
빈도불분명: 의식 상태 저하 (depressed level of consciousness)
5) 안질환     
흔하게: 시각장애     
때때로: 충혈, 시각혼탁, 심도인지장애, 눈피로감 
6) 귀, 미로 이상반응       
때때로: 현기증, 이명
7) 심장질환    
때때로: 심계항진  
8) 호흡기계 이상반응  
때때로: 기침, 인후 건조, 인후 불쾌감  
9) 위장관계 이상반응    
흔하게: 오심, 변비     
때때로: 구토, 복부 불쾌감, 위고창, 잦은 장운동, 역류성 식도질환
10) 피부질환     
때때로: 발진, 두드러기, 접촉성 피부염, 주름형성  
11) 면역계 이상반응      
빈도불분명: 혈관신경증성 부종
12) 근골격계 및 결합조직 이상반응
흔하게: 근육통, 근경련, 경부통, 요통   
때때로: 관절통
빈도불분명: 근무력
13) 신장 및 비뇨기계 이상반응   
때때로: 배뇨곤란 
14) 생식기계 및 유방 이상반응     
때때로: 무월경, 월경과다, 외음질 건조
15) 전신 이상반응 
흔하게: 피로       
때때로: 무력증, 흉부 불쾌감, 취한 느낌, 인플루엔자 유사증상, 기면, 통증, 발열  
빈도불분명: 보행장애, 약물 내성, 쓰러짐(fall)(주로 노인환자에서, 처방에 권장된 방법으로 복용하지 않은 경 우)
16) 검사이상 
때때로: 혈압상승, 체온상승, 심박수 증가  
17) 외상, 중독 등
때때로: 타박상, 경부 외상  
18) 수술 및 치료
때때로: 치과 치료
19) 환경    
때때로: 독초에 노출됨      
성인 환자(18~64세)를 대상으로 한 6개월간의 임상시험에서 이 약 12.5mg을 복용하고 있는 환자의 8.5% (57/669)와 위약을 복용하고 있는 환자의 4.6%(16/349)에서 이상반응으로 인하여 치료를 중단하였다. 이 약의 투여중단과 가장 흔하게 관련된 반응으로는 이 약 투여군에서는 1.5%(10/669)의 환자에서 위약 투여군에서는0.3%(1/349)의 환자에서 불안(불안, 안절부절증 또는 초조)이 보고되었다.  
이 약 12.5mg을 평가하는 6개월간의 임상시험에서 불안이 높은 빈도로 발생하였으나(이 약 투여군 6.3% vs 위약 투여군 2.6%), 이를 제외하고는 이상반응 프로파일은 단기간의 임상시험에서 보고 된 것과 일관되게 나타났다.
5. 일반적 주의
1) 수면제를 처방하기 전에, 불면증을 야기할 수 있는 원인이 있는지 그리고 치료가 필요한 다른 요인이 진행중인지 를 살펴, 불면증의 원인을 찾도록 한다.
2) 만약 7 - 14일 동안의 약물 치료에도 불면증이 경감되지 않는다면, 불면증 이외에 다른 일차적  신 또는 신체적 질환이 있는지 의심해보아야 한다.  
3) 이 약과 같은 수면제는 정신질환의 1차 치료제로 권장되지 않는다.
4) 내성    
작용시간이 짧은 벤조디아제핀계 약물 및 벤조디아제핀 유사 약물 등과 같은 진정제 또는 수면제들을 몇주간 반복 사용한 경우 수면 효과가 경감될 수도 있다.  
5) 의존성  
벤조디아제핀계 약물 또는 벤조디아제핀 유사 약물 등과 같은 진정제 또는 수면제들의 경우, 신체적•정신적 의존 성을 야기할 수 있다. 이 약을 권장 용법, 용량으로 사용할 때 의존성의 위험을 최소 화할 수 있으며, 이러한 위험 도는 용량 및 치료 기간에 따라 증가한다. ; 그리고 이러한 경향은 정신병 병력이 있는 환자, 알콜 또는 약물 남용 의 경험이 있는 환자들에게서 더 크게 나타난다. 일단 신 체적 의존성이 나타났을 때, 약물을 갑자기 중단하면 금단 증상들이 나타날 수 있다. 금단 증상에는 두통, 근육통, 극도의 불안, 긴장, 초조, 혼동, 흥분성 등이 포함 될 수 있다. 심한 경우 다음의 증 상들이 나타날 수도 있다. : 비현실감, 이인증, 청각과민, 사지의 저림 및 무감 각, 빛, 소음, 신체적 접촉에 대한 과민성, 환각 또는 간질성 발작
6) 반동성 불면증     
수면제 치료의 중단으로 보다 심한 형태의 일시적인 불면증이 재발할 수 있다. 이러한 증상에는 기분변조, 불안, 초조를 포함한 다른 반응들이 함께 나타날 수 있다. 환자들의 불안을 최소화하기 위해서, 약물 사용 중단시에 이 러한 반동성 증상이 나타날 수 있다는 것에 대해 환자들에게 숙지시키는 것이 중요하다. 약물 투여를 갑자기 중단 하였을 때 이러한 금단 증상 또는 반동성 증상의 위험이 더 증가하므로, 임상적으로 적절한 경우에 용량을 점진적 으로 감량하는 것이 권장된다. 작용 시간이 짧은 벤조디아제핀계 약물 및 벤조디아제핀 유사 약물들의 경우, 이러 한 금단 증상들이 약물 복용 중간에 발현될 수도 있다.
7) 건망증      
벤조디아제핀계 약물 및 벤조디아제핀 유사 약물 등과 같은 진정제 또는 수면제들은  선행성 건망증을 야기할 수 도 있으며, 고용량일수록 그 위험이 증가된다. 건망증으로 인해 부적절한 행동을 할 수도 있다. 이러한 현상은 대부분 약물 투여 몇 시간후에 나타나므로, 이러한 위험을 감소시키기 위해서는 약물 복용 후 7-8시간 동안 수면 이 방해 받지 않도록 해야한다.
8) 기타 정신병적 그리고 “역설적” 반응들     
벤조디아제핀계 약물 및 벤조디아제핀 유사 약물들을 사용할 때, 초조, 불면증 악화, 동요, 흥분성, 공격성, 망상, 격노, 악몽, 환각, 부적절한 행동, 다른 부적절한 행위적 효과들과 같은 반응들이 나타나는 것으로 알려져 있다. 이러한 반응들이 나타나면 약물 투여를 중단해야 한다. 이러한 반응들은 노인들에게서 더 자주 발생한다. 
9) 수면운전과 기타 복합 행동 : 수면진정제 복용 후 완전히 깨지 않은 채로 침대에서 일어나 운전을 하는 사례가 보 고 되었으며, 그러한 행동에 대해서는 주로 기억을 하지 못했다. 수면운전은 위험할 수 있으므로 발생 즉시 의사 에게 알려야한다. 이러한 행동은 알코올이나 다른 중추신경억제제와 병용시 발생할 가능성이 증가될 수 있다.(경고항 참조) 수면 진정제 복용 후 완전히 깨지 않은 환자에서의 음식준비나 먹기, 전화하기, 성관계와 같은 다 른 복합 행동이 보고 되었다. 수면 운전과 같이 환자들은 이러한 행동을 대체로 기억하지 못한다.
10) 동반질환이 있는 환자에 대한 이 약의 임상경험은 제한적이다. 대사나 혈류역학반응에 영향을 줄 수 있는 질환 이나 상태의 환자에게 이약을 투여할 때 주의할 필요가 있다. 
11) 음식물의 영향 : 이 약은 음식물과 함께 또는 식후 바로 투여시 효과가 늦어질 수 있다. 
12) 실험실적 검사: 권장할 만한 특정 실험실적 검사는 없다.
6. 상호작용
1) 중추신경계 활성 약물       
건강한 지원자에서의 몇몇 중추신경계 약물과의 단회-용량 상호작용시험에서 졸피뎀타르타르산염의 속방성제제 와의 상호작용이 평가되었다.  
할로페리돌과 졸피뎀타르타르산염의 시험에서 졸피뎀의 약동학 또는 약력학에 대한 할로페리돌의 영향은 없음 이 나타났다.    
졸피뎀타르타르산염과 이미프라민과의 병용투여는 이미프라민의 최고치에서의 20% 감소 이외에 약동학적 상호 작용은 없었으나 각성 감소라는 부가적인 효과가 있었다.    
유사하게, 클로르프로마진과의 병용투여에서 약동학적 상호작용은 없었으나 부가적인 효과로서 각성 및 정신운 동 실행의 감소가 있었다. 단회-용량 투여후 약물 상호작용의 결여는 만성투여후의 결여를 예측하지는 않는다.
알코올과 졸피뎀타르타르산염과의 정신운동 실행에 대한 상가적인 효과는 입증되었다. 알코올과의 병용에 의해 이 약의 진정작용이 증가할 수 있으므로 병용하지 않는다. 이것은 운전 및 기계조작 능력에 영향을 미친다. 
SSRI 항우울제 (플루옥세틴, 세트랄린)의 경우에는 임상적으로 유의적인 약동학적 또는 약력학적인 상호작용이 관찰되지 않았다.   
남성 지원자에서의 안정상태에서 졸피뎀타르타르산염 10mg과 플루옥세틴 20mg과의 단회-용량 상호작용 시험은 임상적으로 유의한 약동학적 또는 약력학적 상호작용을 입증하지 못하였다. 안정 상태에서 졸피뎀타르타르산염과 플루옥세틴의 반복 용량에 대하여 건강한 여성에서 평가되었을 때 졸피뎀의 반감기가 유의하게 17% 증가하였다.정신운동 실행에 대한 상가적인 효과의 증거는 없었다. 세트랄린 50mg 투여(17일 연속 1일 용량, 건강한 여성 지원자에 오전 7시 투여)와 함께 졸피뎀타르타르산염 10mg을 5일 연속 저녁에 투여한 후 졸피뎀의 Cmax는 유의 하게 높았으며(43%) Tmax는 유의하게 감소하였다(53%). 세트랄린 및  N-desmethylsertraline의 약동학은 졸피뎀에 의한 영향을 받지 않았다.   
다른 중추신경계 활성 약물과 병용한 이 약의 전반적 평가는 제한적이었기 때문에 이 약과 사용되는 중추신경계 활성 약물의 약리를 주의깊게 고려하여야 한다. 중추신경계 억제 효과가 있는  다음 약물은 이 약의 중추신경계 억제 효과를 상승시킬 수 있으므로 신중히 투여한다. : 항정신병약, 수면제, 항불안/진정제, 마약성 진통제, 항우울 약, 항간질약, 마취제 및 진정작용이 있는 항히스타민제 마약성 진통제의 경우, 도취감이 증가하여 정신적 의존성        이 증가될 수 있다.
2) 시토크롬 P450을 통하여 약물 대사에 영향을 주는 약물 
시토크롬 P450를 억제하는 약물들과 병용시, 졸피뎀과 같은 수면제들의 작용이 증가할 수 있다.   
10명의 건강한 지원자에서 이트라코나졸(200mg 1일 1회 4일 투여) 마지막 투여후 5시간째에 졸피뎀타르타르 산염의 속방성제제 10mg의 단회 투여후 이 두 약물 사이의 무작위, 이중맹검, 교차 상호작용시험에서 졸피뎀의AUC0》∞ 가 34% 증가하였다. 주관적인 졸음, 자세 동요, 또는 정신운동 실행에 대한 졸피뎀의 유의한 약력학적 효과는 없었다.
리팜피신(CYP3A4 유도인자)과 병용투여할 경우, 이 약의 약력학적 효과가 감소할 수 있다.
8명의 건강한 여성지원자에서 리팜핀(600mg, 5일 연속 투여)의 마지막 투여후 17시간째에 졸피뎀 타르타르산염 의 속방성제제 20mg의 단회 투여후 이 두 약물 사이의 무작위, 위약대조, 교차 상호작용시험에서 졸피뎀의 약력 학적 효과에서의 유의한 감소와 함께 AUC(-73%), Cmax(-58%), T1/2(-36%)의 유의한 감소를 나타내었다.
CYP3A4 저해제인 케토코나졸(200mg 1일 2회)과 병용투여할 경우, 위약에 비해 이 약의 소실반감기가 연장되 었고, 총 AUC가 증가하였으며, 겉보기 경구 청소율(apparent oral clearance)이 감소하였다. 이 약을 케토코나졸   과 병용투여할 경우, 일상적인 용량조절은 필요하지 않지만, 병용투여함으로써 이 약의 진정효과가 증가될 수 있다 는 사실은 환자에게 설명해주어야 한다.
3) 기타 약물  
졸피뎀타르타르산염과 시메티딘 및 졸피뎀타르타르산염과 라니티딘의 병용 연구에서 졸피뎀의 약동학 또는 약 력학에 대한 약물들의 효과는 없었다.
졸피뎀은 디곡신의 동력학에 영향을 미치지 않았으며 정상인에서 와파린과 투여시 프로트롬빈 시간에 영향을 주 지 않았다.     
졸피뎀의 진정/수면 효과는 플루마제닐에 의해 반전되었다; 그러나, 졸피뎀의 약동학에서의 유의한 변화는 없었 다.
4) 약물/실험실적 검사와의 상호작용
졸피뎀은 일반적으로 실시되는 임상 실험실 검사를 방해하지 않는 것으로 알려져 있다. 또한 임상자료에서 졸피 뎀은 벤조디아제핀류, 아편제제, 바르비튜르산염류, 코카인, 칸나비노이드, 암페타민과 교차 반응하지 않음을 여주고 있다.
7. 임부 및 수유부에 대한 투여
1) 비록 동물실험에서 어떠한 최기형성 또는 태아 독성 효과도 관찰되지 않았으나 임부에 대한 안전성이 확립된 것 은 아니다. 다른 약물들과 마찬가지로 이 약은 임신중, 특히 임신 초 3개월간은 투여를 피하도록 해야 한다.
2) 가임여성이 임신을 하고자 하거나 임신이 의심되는 경우, 이 약물 사용 중단을 위해 의사와 상의해야 한다.
3) 의학적 이유로, 임신 말기동안이나 출산 동안에 이 약물을 투여해야하는 경우, 이 약물의 약리학적 작용으로, 저 온증, 근육긴장저하, 중등도의 호흡저하와 같은 신생아에 대한 영향이 나타날 수 있다. 임신 말기에 이 약을 다른 중추신경계 억제제와 함께 투여한 사례에서 중증의 신생아 호흡 저하가 보고되었다.  
4) 벤조디아제핀계 약물 및 벤조디아제핀 유사 작용 약물들을 임신 후반기 동안에 만성적으로 복용한 임부로부터 태어난 신생아의 경우, 신체적 의존성을 나타낼 수도 있으며, 출생 후에 금단 증상을 일으킬 수 있는 위험성도 있다. 
5) 수유부에게서 이 약 소량이 모유에서 발견되었다. 그러므로 수유부에게는 이 약을 사용하지 않도록 한다. 
8. 소아에 대한 투여
18세 미만의 소아 환자에서의 안전성 및 유효성은 확립되지 않았다. 주의력결핍과다활동장애(ADHD)와 연관된 불 면증 소아환자 (6~17세)를 대상으로 실시한 8주간의 임상시험에서, 위약군에 비해 이 약 투여군에서 가장 흔하게 나타난 이상반응은 현기증 (23.5% vs. 1.5%), 두통 (12.5% vs. 9.2%)과   환각 (7.4% vs. 0%)을 포함한 정신 신경 계 이상반응이었다.
9. 고령자에 대한 투여
총 99명의 고령자 (65세 이상)에게 이 약 6.25mg을 3주 동안 투여한 위약대조 임상시험을 수행하였다. 이 환자군에 서 나타난 이상반응은 64세 이하의 성인에게 이 약 12.5mg을 투여하였을때와 유사했다. 현기증이 위약을 투여한 군에서 3%로 보고된 반면 이 약을 투여한 군에서 8%로 보고되었다.
10. 기계 조작 및 운전에 대한 영향
비록 이 약 복용 후 낮 시간에 시뮬레이트된 차를 운전하는 시험에서 약물에 의한 영향이 없는 것으로 나타났으나, 운전자 및 기계를 조작하는 자는 다른 수면제와 마찬가지로 약물 복용 후 오전중에 졸음이 있을 수 있다는 것을 알 아야한다. 이러한 위험을 최소화하기 위해 약물 복용 후 7-8시간의 수면이 권장된다.
11. 과량투여
1) 징후 및 증상
졸피뎀타르타르산염의 속방성제제를 단독으로 과량 투여된 시판후 보고서에서 의식 손상이 졸림에서 혼수의 범 위에 있었다. 각각의 심혈관계 및 호흡기계 약화가 1례 있었다. 다양한 중추신경계 억제제 (알콜 포함)를 이약과       함께 과량투여시 치명적인 결과를 포함한 보다 심각한 증상이 나타날 수 있다.
2) 권장 처치법
일반적인 대증적 및 보조적 대책이 적절한 경우에 즉각적인 위 세척과 함께 사용되어야 한다. 만약 위를 비우는 것이 아무런 이득이 없는 경우, 활성탄으로 흡수를 감소시키도록 한다. 정맥용 수액이 필요하다면 투여되어야 한다. 플루마제닐이 유용할 수 있다. 약물 과량투여의 모든 경우에서 호흡, 맥박, 혈압, 기타 적절한 징후를 모니 터링하고 보조적인 대책을 취하여야 한다. 저혈압 및 중추신경계 억제를 모니터링하고 적절한 의료 처치를 한다.흥분이 발생하더라도 진정제는 이 약의 과량 투여후 중단하여야 한다. 이 약은 투석되지 않는다.
12. 보관 및 취급상의 주의사항  
1) 어린이의 손이 닿지 않는 곳에 보관한다.  
2) 의약품을 원래 용기에서 꺼내어 다른 용기에 보관하는 것은 의약품 오용에 의한 사고 발생이나 의약품 품질 저하 의 원인이 될 수 있으므로 원래의 용기에 넣고 꼭 닫아 보관한다.
포장단위 : 30정, 100정
저장방법 : 기밀용기, 실온(1~30℃)
사용기한 : 외부포장참조
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