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Diflucan i.v.(氟康唑氯化钠静脉滴注液)

2015-01-06 11:03:01  作者:新特药房  来源:互联网  浏览次数:55  文字大小:【】【】【
简介:Diflucan® i.v. 2mg/ml, Infusionslösung 100ml 氟康唑氯化钠静脉滴注液PFIZER ((Logo))Gebrauchsinformation: Information für AnwenderDiflucan®i.v. 2 mg / ml, Infusionslösung Fluco ...

Diflucan® i.v. 2mg/ml, Infusionslösung 100ml   氟康唑氯化钠静脉滴注液
PFIZER ((Logo))
Gebrauchsinformation: Information für Anwender
Diflucan®i.v. 2 mg / ml, Infusionslösung
Fluconazol
Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Anwendung dieses Arzneimittels beginnen, denn sie enthält wichtige Informationen.
•Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen.
•Wenn Sie weitere Fragen haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker oder das medizinische Fachpersonal.
•Dieses Arzneimittel wurde Ihnen persönlich verschrieben. Geben Sie es nicht an Dritte weiter. Es kann anderen Menschen schaden, auch wenn diese die gleichen Beschwerden haben wie Sie.
•Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker oder das medizinische Fachpersonal. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Siehe Abschnitt 4.
Was in dieser Packungsbeilage steht
1.Was ist Diflucan und wofür wird es angewendet?
2.Was sollten Sie vor der Anwendung von Diflucan beachten?
3.Wie ist Diflucan anzuwenden?
4.Welche Nebenwirkungen sind möglich?
5.Wie ist Diflucan aufzubewahren?
6.Inhalt der Packung und weitere Informationen
1. Was ist Diflucan und wofür wird es angewendet?
Diflucan gehört zur Arzneimittelklasse der so genannten „Antimykotika“. Der Wirkstoff in Diflucan ist Fluconazol.
Diflucan wird angewendet zur Behandlung von Infektionen, die durch Pilze verursacht sind. Es kann darüber hinaus auch zur Vorbeugung von Candida-Infektionen angewendet werden. Candida ist ein Hefepilz und der häufigste Erreger von Pilzinfektionen.
Erwachsene
Ihr Arzt kann Ihnen dieses Arzneimittel zur Behandlung der folgenden Arten von Infektionen verordnen:
•Kryptokokkenmeningitis – eine Pilzinfektion des Gehirns
•Kokzidioidomykose – eine Erkrankung der Bronchien und Atemwege
•Infektionen mit Candida, die im Blut, in Körperorganen (z. B. Herz, Lunge) oder im Harntrakt nachweisbar sind
•Schleimhautsoor – Infektionen der Mund- und Rachenschleimhaut und Zahnfleischentzündung
Darüber hinaus können Sie Diflucan aus den folgenden Gründen erhalten:
•zur Vorbeugung von Rückfällen einer Kryptokokkenmeningitis
•zur Vorbeugung von Rückfällen eines Schleimhautsoors
•zur Vorbeugung von Infektionen durch Candida (wenn Ihr Immunsystem geschwächt ist und nicht richtig arbeitet)
Kinder und Jugendliche (0 bis 17 Jahre)
Bei Kindern kann dieses Arzneimittel zur Behandlung der folgenden Arten von Pilzinfektionen verordnet werden:
•Schleimhautsoor – Infektion der Mund- und Rachenschleimhaut
•Infektionen mit Candida, die im Blut, in Körperorganen (z. B. Herz, Lunge) oder im Harntrakt nachweisbar sind
•Kryptokokkenmeningitis – eine Pilzinfektion des Gehirns
Darüber hinaus kann Diflucan
•zur Vorbeugung von Infektionen durch Candida (wenn das Immunsystem geschwächt ist und nicht richtig arbeitet),
•zur Vorbeugung von Rückfällen einer Kryptokokkenmeningitis verordnet werden.
2. Was sollten Sie vor der Anwendung von Diflucan beachten?
Diflucan darf nicht angewendet werden,
•wenn Sie allergisch gegen Fluconazol, andere Arzneimittel, die Sie gegen eine Pilzinfektion eingenommen haben, oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind. Mögliche Beschwerden sind Juckreiz, Hautrötung und Atemprobleme.
•wenn Sie Astemizol oder Terfenadin einnehmen (Arzneimittel aus der Gruppe der Antihistaminika, die bei Allergien eingesetzt werden).
•wenn Sie Cisaprid einnehmen (Arzneimittel gegen Magenbeschwerden).
•wenn Sie Pimozid einnehmen (Arzneimittel zur Behandlung psychischer Erkrankungen).
•wenn Sie Chinidin einnehmen (Arzneimittel zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen).
•wenn Sie Erythromycin einnehmen (Antibiotikum zur Behandlung von Infektionen)
Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder dem medizinischen Fachpersonal, bevor Sie Diflucan anwenden.
Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie
•Leber- oder Nierenprobleme haben,
•eine Herzerkrankung haben, wie zum Beispiel Herzrhythmusstörungen,
•einen zu hohen oder zu niedrigen Gehalt an Kalium, Calcium oder Magnesium im Blut haben.
•schwere Hautreaktionen entwickeln (wie Juckreiz, Hautrötung oder Atemprobleme)
Anwendung von Diflucan zusammen mit anderen Arzneimitteln
Informieren Sie sofort Ihren Arzt, wenn Sie Astemizol, Terfenadin (ein Antihistaminikum zur Behandlung von Allergien), Cisaprid (wird bei Magenverstimmungen eingenommen), Pimozid (wird zur Behandlung von psychischen Erkrankungen eingenommen), Chinidin (wird zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen eingenommen) oder Erythromycin (ein Antibiotikum zur Behandlung von Infektionen) anwenden, da diese nicht zusammen mit Diflucan eingenommen werden dürfen (siehe Abschnitt „Diflucan darf nicht eingenommen werden“).
Bei einigen Arzneimitteln sind Wechselwirkungen mit Diflucan möglich. Informieren Sie unbedingt Ihren Arzt, wenn Sie eines der folgenden Arzneimittel einnehmen/anwenden:
•Rifampicin oder Rifabutin (Antibiotika gegen Infektionen)
•Alfentanil, Fentanyl (Narkosemittel)
•Amitriptylin, Nortriptylin (Arzneimittel gegen Depressionen)
•Amphotericin B, Voriconazol (Arzneimittel gegen Pilzinfektionen)
•Blutverdünnende Arzneimittel, die Blutgerinnsel verhindern (Warfarin oder ähnliche Arzneimittel)
•Benzodiazepine (Midazolam, Triazolam oder ähnliche Arzneimittel), die als Schlafmittel oder gegen Angst eingesetzt werden
•Carbamazepin, Phenytoin (Arzneimittel gegen Krampfanfälle [„Epilepsie“])
•Nifedipin, Isradipin, Amlodipin, Felodipin und Losartan (gegen Hypertonie [Bluthochdruck])
•Ciclosporin, Everolimus, Sirolimus oder Tacrolimus (zur Vorbeugung einer Transplantatabstoßung)
•Cyclophosphamid, Vinca-Alkaloide (Vincristin, Vinblastin oder ähnliche Arzneimittel) zur Behandlung von Krebserkrankungen
•Halofantrin (Arzneimittel gegen Malaria)
•Statine (Atorvastatin, Simvastatin und Fluvastatin oder ähnliche Arzneimittel) zur Senkung eines hohen Cholesterinspiegels
•Methadon (gegen Schmerzen)
•Celecoxib, Flurbiprofen, Naproxen, Ibuprofen, Lornoxicam, Meloxicam, Diclofenac (Nichtsteroidale Antirheumatika [NSAR])
•Orale Kontrazeptiva („Pille“ zur Verhütung)
•Prednison (Steroid)
•Zidovudin, auch unter der Abkürzung AZT bekannt; Saquinavir (eingesetzt bei Patienten mit HIV-Infektion)
•Arzneimittel gegen Diabetes mellitus wie Chlorpropamid, Glibenclamid, Glipizid oder Tolbutamid
•Theophyllin (bei Asthma)
•Vitamin A (Nahrungsergänzungsmittel)
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/ anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/ angewendet haben, oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/ anzuwenden.
Schwangerschaft und Stillzeit
Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
Beim Führen eines Fahrzeugs oder Bedienen von Maschinen ist zu berücksichtigen, dass es gelegentlich zu Schwindelgefühl oder („epileptischen“) Krampfanfällen kommen kann.
Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von Diflucan
Ein Milliliter enthält 0,154 mmol Natrium. Wenn Sie eine kochsalzarme Diät einhalten müssen, sollten
3. Wie ist Diflucan anzuwenden?
Dieses Arzneimittel wird Ihnen von Ihrem Arzt oder einer Krankenschwester/einem Krankenpfleger als langsame Injektion (Infusion) in eine Vene verabreicht. Diflucan wird als Lösung vertrieben. Es wird nicht weiter verdünnt. Die Packungsbeilage enthält an ihrem Ende einen Abschnitt für medizinisches Fachpersonal mit weiteren Informationen.
Die folgende Tabelle gibt die üblichen Dosen des Arzneimittels bei den verschiedenen Arten von Infektionen an. Sprechen Sie Ihren Arzt oder ein Mitglied des Pflegepersonals an, wenn Sie nicht sicher sind, warum Sie Diflucan erhalten.
Erwachsene

Erkrankung

Dosis

Behandlung von Kryptokokkenmeningitis

Am 1. Tag 400 mg und dann einmal täglich 200 mg bis 400 mg über 6 bis 8 Wochen oder falls erforderlich länger. Manchmal wird die Dosis auf bis zu 800 mg erhöht.

Vorbeugung von Rückfällen von Kryptokokkenmeningitis

Einmal täglich 200 mg bis Ihr Arzt die Behandlung beendet

Behandlung von Kokzidioidomykose

Einmal täglich 200 mg bis 400 mg über 11 bis 24 Monate oder auch länger, falls nötig. Manchmal wird die Dosis auf bis zu 800 mg erhöht.

Zur Behandlung innerer Pilzinfektionen, die durch Candida verursacht sind

Am 1. Tag 800 mg und dann einmal täglich 400 mg, bis Ihr Arzt die Behandlung beendet

Behandlung von Infektionen der Mund- und Rachenschleimhaut und Zahnfleischentzündung

Am 1. Tag 200 mg bis 400 mg und dann 100 mg bis 200 mg, bis Ihr Arzt die Behandlung beendet

Behandlung von Schleimhautsoor – die Dosis ist vom infizierten Körperbereich abhängig

Einmal täglich 50 mg bis 400 mg über 7 bis 30 Tage, bis Ihr Arzt die Behandlung beendet

Vorbeugung von Rückfällen von Infektionen der Mund- und Rachenschleimhaut

Einmal täglich 100 mg bis 200 mg oder dreimal pro Woche 200 mg, solange das Infektionsrisiko besteht

Vorbeugung von Infektionen durch Candida (wenn das Immunsystem geschwächt ist und nicht richtig arbeitet)

Einmal täglich 200 mg bis 400 mg, solange das Infektionsrisiko besteht


Jugendliche im Alter von 12 bis 17 Jahren
Wenden Sie die von Ihrem Arzt verordnete Dosis an (dies kann entweder die Dosis für Erwachsene oder die Dosis für Kinder sein).
Kinder bis 11 Jahre
Bei Kindern beträgt die Höchstdosis 400 mg pro Tag.
Die Dosis wird auf der Grundlage des Körpergewichts des Kindes (in Kilogramm) berechnet.

Erkrankung

Tagesdosis

Schleimhautsoor und Racheninfektionen mit Candida – Dosis und Behandlungsdauer sind vom Schweregrad und vom genauen Ort der Infektion abhängig.

3 mg je kg Körpergewicht (Am 1. Tag können 6 mg je kg Körpergewicht verabreicht werden.)

Kryptokokkenmeningitis oder innere Pilzinfektionen durch Candida

6 mg bis 12 mg je kg Körpergewicht

Vorbeugung von Infektionen durch Candida bei Kindern (wenn das Immunsystem nicht richtig arbeitet)

3 mg bis 12 mg je kg Körpergewicht

Anwendung bei Neugeborenen im Alter von 0 bis 4 Wochen
Anwendung bei Neugeborenen im Alter von 3 bis 4 Wochen:
Es wird die gleiche Dosis wie oben angegeben verabreicht, aber nur alle 2 Tage. Die Höchstdosis beträgt 12 mg je kg Körpergewicht alle 48 Stunden.
Anwendung bei Neugeborenen im Alter von unter 2 Wochen:
Es wird die gleiche Dosis wie oben angegeben verabreicht, aber nur alle 3 Tage. Die Höchstdosis beträgt 12 mg je kg Körpergewicht alle 72 Stunden.
Es kann sein, dass Ihr Arzt Ihnen eine andere Dosis verordnet als in den Tabellen genannt. Nehmen Sie Ihr Arzneimittel immer so ein, wie es Ihnen Ihr Arzt verordnet hat. Bitte fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie sich nicht sicher sind.
Ältere Patienten
Sofern Sie keine Nierenprobleme haben, sollten Sie die übliche Erwachsenendosis erhalten.
Patienten mit Nierenproblemen
Ihr Arzt kann Ihre Dosis abhängig von der Funktionsfähigkeit Ihrer Nieren ändern.
Wenn Sie eine größere Menge von Diflucan erhalten haben, als Sie sollten
Wenden Sie sich unverzüglich an Ihren Arzt oder ein Mitglied des Pflegepersonals, wenn Sie sich Sorgen machen, dass man Ihnen zu viel Diflucan verabreicht haben könnte. Eine Überdosierung kann zum Beispiel dazu führen, dass Sie Dinge hören, sehen, fühlen oder denken, die nicht real sind (Halluzinationen und Verfolgungswahn).
Wenn eine Verabreichung von Diflucan vergessen wurde
Da Sie dieses Arzneimittel unter sorgfältiger Aufsicht eines Arztes erhalten, ist es unwahrscheinlich, dass eine Dosis versäumt wird. Wenden Sie sich jedoch an Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie der Meinung sind, dass eine Verabreichung vergessen wurde.
Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
4. Welche Nebenwirkungen sind möglich?
Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Bei einigen Menschen kommt es zu allergischen Reaktionen, allerdings sind schwerwiegende allergische Reaktionen selten. Informieren Sie unverzüglich Ihren Arzt, wenn bei Ihnen eine oder mehrere der folgenden Beschwerden auftreten.
•Plötzliches pfeifendes Atemgeräusch, Atemprobleme oder Engegefühl im Brustkorb
•Anschwellen von Augenlidern, Gesicht oder Lippen
•Juckreiz am gesamten Körper, Hautrötung oder juckende rote Flecken auf der Haut
•Hautausschlag
•Schwere Hautreaktionen wie ein blasenbildender Hautausschlag (der auch den Mund und die Zunge betreffen kann)
Diflucan kann Ihre Leberfunktion beeinträchtigen. Folgende Symptome einer Leberfunktionsstörung können auftreten:
•Müdigkeit
•Appetitlosigkeit
•Erbrechen
•Gelbfärbung der Haut oder des Weißen Ihrer Augen (Gelbsucht)
Wenn eines dieser Symptome bei Ihnen auftritt, beenden Sie sofort die Einnahme von Diflucan und informieren Sie unverzüglich Ihren Arzt.
Andere Nebenwirkungen:
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bitte außerdem, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind.
Häufige Nebenwirkungen (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen):
•Kopfschmerzen
•Magenbeschwerden, Durchfall, Übelkeit, Erbrechen
•Anstieg von Blut- oder Leberwerten
•Hautausschlag
Gelegentliche Nebenwirkungen (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen):
•Verringerung der Anzahl der roten Blutkörperchen, die zu Hautblässe und Schwäche oder Atemnot führen kann
◦Appetitminderung
◦Unfähigkeit zu schlafen, Schläfrigkeit
•„Epileptische“ Krampfanfälle, Schwindelgefühl, Drehschwindel, Kribbeln, Stechen oder Taubheitsgefühl, Veränderung des Geschmacksempfindens
◦Verstopfung, Verdauungsprobleme, Blähungen, Mundtrockenheit
◦Muskelschmerzen
◦Leberschädigung und Gelbfärbung der Haut und Augen (Gelbsucht)
◦Quaddeln, Blasenbildung (Nesselsucht), Juckreiz, vermehrtes Schwitzen
◦Müdigkeit, allgemeines Unwohlsein, Fieber
Seltene Nebenwirkungen (kann bis zu 1 von 1 000 Behandelten betreffen):
•zu niedrige Anzahl von weißen Blutkörperchen, die an der Infektionsabwehr beteiligt sind, sowie von Blutzellen, die bei der Blutgerinnung eine Rolle spielen
•rote oder violette Hautverfärbung, die durch eine niedrige Zahl an Blutplättchen verursacht sein kann, andere Änderungen bei den Blutzellen
•Veränderung der Blutchemie (hoher Cholesterinspiegel, Fettgehalt)
•Zittern
•niedriger Kaliumgehalt im Blut
•Veränderungen im Elektrokardiogramm (EKG), Veränderungen der Herzfrequenz oder des Herzrhythmus
•Leberversagen
•allergische Reaktionen (manchmal schwer ausgeprägt), wie ein ausgedehnter blasenbildender Hautausschlag und Abschälen der Haut, schwere Hautreaktionen, Anschwellen der Lippen oder des Gesichts
•Haarausfall
Meldung von Nebenwirkungen
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker oder das medizinische Fachpersonal. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
Sie können Nebenwirkungen auch direkt über das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Abt. Pharmakovigilanz, Kurt-Georg-Kiesinger Allee 3, D-53175 Bonn, Website: http://www.bfarm.de anzeigen. Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.
5. Wie ist Diflucan aufzubewahren?
•Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.
•Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf der Packung nach „Verwendbar bis“ oder „EXP“ angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.
•Lagerbedingungen:
•Durchstechflaschen aus Glas: Nicht einfrieren. Nach dem Öffnen sollte die Lösung sofort verbraucht werden. Nicht verwendete Reste sind zu verwerfen. Das Arzneimittel ist für die einmalige Anwendung bestimmt.
•Wenn Trübungen, Verfärbungen oder Ausfällungen sichtbar sind, ist die Lösung nicht mehr zu verwenden.
Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei.
6. Inhalt der Packung und weitere Informationen
Was Diflucan Infusionslösung enthält
•Der Wirkstoff ist Fluconazol.
•Ein Milliliter enthält 2 mg Fluconazol.
1 Durchstechflasche mit 50 ml Infusionslösung enthält 100 mg Fluconazol.
1 Durchstechflasche mit 100 ml Infusionslösung enthält 200 mg Fluconazol.
1 Durchstechflasche mit 200 ml Infusionslösung enthält 400 mg Fluconazol.
•Die sonstigen Bestandteile sind: Natriumchlorid, Wasser für Injektionszwecke und Natriumhydroxid (zur pH-Wert-Einstellung).
Wie Diflucan Infusionslösung aussieht und Inhalt der Packung
•Diflucan ist eine klare, farblose Lösung ohne sichtbare Partikel.
•Es ist entweder in Durchstechflaschen aus Glas mit insgesamt 100 mg, 200 mg oder 400 mg Fluconazol erhältlich.
•Packungsgrößen:
•1 Durchstechflasche mit 50 ml Infusionslösung
•1 Durchstechflasche mit 100 ml Infusionslösung
•1 Durchstechflasche mit 200 ml Infusionslösung
Pharmazeutischer Unternehmer
PFIZER PHARMA GmbH
Linkstr. 10
10785 Berlin
Tel.: 030 550055-51000
Fax: 030 550054-10000
Hersteller
Fareva Amboise
Zone Industrielle
29 route des Industries
37530 Pocé-sur-Cisse
Frankreich
Dieses Arzneimittel ist in den Mitgliedsstaaten des Europäischen Wirtschaftsraumes (EWR) unter den folgenden Bezeichnungen zugelassen:
Österreich  Diflucan 2 mg/ml Infusionslösung
Belgien  Diflucan
Bulgarien  Diflucan
Zypern  Fungustatin
Tschechische Republik  Diflucan I.V.
Dänemark  Diflucan
Estland  Diflucan 2 mg/ml
Finnland  Diflucan
Frankreich  Triflucan
Deutschland  Diflucan i.v. 2 mg/ml, Infusionslösung
Griechenland  Fungustatin
Ungarn  Diflucan 2 mg/ml oldatos infúzió
Island  Diflucan

Irland  Diflucan
Italien  Diflucan
Lettland  Diflucan 2 mg/ml šķīdums infūzijām
Litauen  Diflucan 2 mg/ml infuzinis tirpalas
Luxemburg  Diflucan
Malta  Diflucan
Niederlande  Diflucan I.V.
Norwegen  Diflucan
Polen  Diflucan
Portugal  Diflucan
Rumänien  Diflucan 2 mg/ml
Spanien  Diflucan 2 mg/ml solución para perfusió
Slowakei  Diflucan IV 2 mg/ml
Slowenien  Diflucan 2 mg/ml raztopina za infundiranje
Schweden  Diflucan
Vereinigtes Königreich Diflucan
Diese Packungsbeilage wurde zuletzt überarbeitet im Oktober 2014.
Die folgenden Informationen sind nur für Ärzte bzw. medizinisches Fachpersonal bestimmt:
Intravenöse Infusionen sollten mit einer Geschwindigkeit verabreicht werden, die 10 ml/min nicht überschreitet. Diflucan ist verfügbar in 9 mg/ml (0,9 %) Natriumchlorid-Infusionslösung. 200 mg (100 ml Durchstechflasche) enthalten 15 mmol Na+ und Cl-. Da Diflucan als verdünnte Natriumchloridlösung vorliegt, muss bei Patienten, die eine kochsalzarme Diät benötigen oder nur begrenzt Flüssigkeit zu sich nehmen dürfen, die Flüssigkeitsaufnahme berücksichtigt werden.
Fluconazol intravenöse Infusionslösung ist mit den folgenden Infusionsflüssigkeiten kompatibel:
a) Dextrose 5 % und 20 %
b) Ringerlösung
c) Hartmann-Lösung
d) Kaliumchlorid in Dextrose
e) Natriumbicarbonat 4,2 % und 5 %
f) Aminosyn 3,5 %
g) Natriumchlorid 9 mg/ml (0,9 %)
h) Dialaflex (Lösung zur Intraperitonealdialyse Soln 6,36 %)
Fluconazol kann mit einer der genannten Flüssigkeiten über einen bestehenden Infusionsschlauch verabreicht werden. Auch wenn keine speziellen Inkompatibilitäten festgestellt wurden, wird eine Mischung mit anderen Arzneimitteln vor der Infusion nicht empfohlen.
Die Infusionslösung ist für die einmalige Anwendung bestimmt.
Verdünnte Lösung sollte unter mikrobiologischen Gesichtspunkten sofort verabreicht werden. Wird sie nicht sofort verabreicht, so liegen die Aufbewahrungsdauer und -bedingungen vor der Verabreichung in der Verantwortung des Anwenders und sollten 24 Stunden bei 2 bis 8 °C nicht überschreiten, es sei denn die Verdünnung hat unter kontrollierten und validierten aseptischen Bedingungen stattgefunden.
Die Verdünnung muss unter aseptischen Bedingungen erfolgen. Die Lösung muss vor der Verabreichung visuell auf Partikel und eine Verfärbung geprüft werden. Es darf nur klare Lösung verabreicht werden, die frei von Partikeln ist.
Nicht verwendetes Arzneimittel oder Abfallmaterial ist entsprechend den nationalen Anforderungen zu entsorgen.

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