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Pegintron Pen injection(聚乙二醇干扰素α-2B注射溶液/注射笔)

2011-11-29 16:13:47  作者:新特药房  来源:中国新特药网天津分站  浏览次数:671  文字大小:【】【】【
简介:英文药名: Pegintron(Peginterferonum Alfa-2b) 中文药名: 佩乐能(聚乙二醇干扰素α-2b注射剂) 生产厂家: Schering 药品说明 【商品名】佩乐能 Peg-Intron 【通用名】聚乙二醇干扰素α-2b注射剂 【 ...

部份中文佩乐能处方资料(仅供参考)
通用名:聚乙二醇干扰素α-2b注射剂
英文名:Peginterferon alfa-2b
性状:本品为白色冻干粉末,溶解后为清澈无色液体,无可见颗粒物.
适应症:
1. 慢性丙型肝炎
本品适用于治疗慢性丙型肝炎.患者年龄须≥18岁,患有代偿性肝脏疾病.
现认为慢性丙型肝炎的理想治疗是本品和利巴韦林合用。当本品和利巴韦林合用时,请同时参见利巴韦林的产品信息.
2. 慢性乙型肝炎
本品也可用于治疗HBeAg阳性的慢性乙型肝炎.患者年龄须≥18岁,患有代偿性肝脏疾病.
注意事项:
精神及中枢神经系统方面:在本品治疗期间罕有报告严重的中枢神经系统反应,尤其是抑郁感、自杀构想、企图自杀和自杀。其它中枢系统不良反应如攻击性行为、意识障碍及其它精神状态改变在α-干扰素治疗中也有报道。如果患者出现精神的或中枢神经系统问题(包括抑郁)时,由于这些问题的潜在严重性,建议对患者进行密切监测。若症状持续存在或加重,需停用本品。
心血管方面:与应用α-干扰素一样,对有充血性心衰史、心肌梗死和/或既往或目前有心律失常者,应用本品时治疗需要密切监测。建议对既往有心脏病史的患者,在治疗开始前及治疗期间做心电图检查。心律失常(主要是室上性的)通常对常规治疗有效,但可能需要停用本品。
急性过敏:急性过敏反应(如荨麻疹、血管性水肿、支气管痉挛、过敏)在干扰素α-2b治疗期间罕见有报告。若用本品期间出现这种反应,要立即停药并进行适当的药物治疗。一过性皮疹不需中止用药。
肝功能:对严重肝功能障碍患者用本品治疗的安全性和效果尚未被评价,因此对此类患者不要应用本品。出现肝功能失代偿体征(如凝血时间延长)时要中止本品治疗。
肾功能:
应密切监测肾功能不全患者的毒性征兆和症状。严重肾功能不全、慢性肾衰竭或肌酐清除率<50ml/分钟时不应使用本品。建议所有患者在使用本品前都进行肾功能检测。对肾功能有中度损害的患者应密切监测,如需使用本品,本品用药剂量应予减少。如果血清肌酐上升至>2.0mg/dl时则应停药。
器官移植:
对于肝脏或其他器官移植的患者,本品单独用药和与利巴韦林联合用药治疗的安全性和有效性尚未评价。初步的研究结果表明,应用α-干扰素治疗可能会增加肾脏移植排斥的几率。肝脏移植排斥也曾有报告,但与α-干扰素治疗是否有关尚未确证。
发热:
尽管使用干扰素期间发热可能与常见的流感样症状有关,但必须排除持续性发热的其它原因。
脱水:由于某些患者在使用本品时可见与脱水有关的低血压,故用药病人应保持充足的水分,必要时补液。
肺部改变:
肺浸润、局限性肺炎和肺炎偶见于用α-干扰素包括本品治疗的患者,偶尔危及生命。对于有发热、咳嗽、呼吸困难或其他呼吸系统症状的患者应作胸部X线检查。如果胸部X光检查显示肺浸润或存在肺功能受损的证据,则应严密监护,必要时停药。立即停药并用皮质激素治疗似可使肺部不良反应消失。
自身免疫性疾病:
在使用各种α-干扰素期间,有报道产生不同的自体抗体。在使用干扰素治疗期间,自身免疫性疾病的临床表现更易发生在有自身免疫性疾病倾向的患者中。
眼部变化:
偶有报告,在用α-干扰素治疗后出现眼科疾病,包括视网膜出血、棉絮状渗出斑、视网膜动脉或静脉阻塞。所有患者应进行基本的眼科检查。对主诉视力下降或视野缺损的患者必须进行及时全面的眼部检查。
由于这些眼部异常也可同时发生在其它疾病时,因此建议对糖尿病或高血压患者进行定期的视觉检查。如果患者在治疗期间出现新的眼部异常或原有症状加重,建议停用本品。甲状腺功能变化:
α-干扰素治疗慢性丙型肝炎的患者时极少出现甲状腺功能异常,即甲状腺功能低下或甲状腺功能亢进。在治疗期间,如果患者出现甲状腺功能紊乱的症状时,需测定促甲状腺素(TSH)水平。对于甲状腺功能障碍患者,只有通过治疗使促甲状腺素(TSH)保持在正常范围内时,才可继续使用本品。
代谢紊乱:
曾报告出现高甘油三脂血症和严重的高甘油三脂血症。因此建议监测血脂水平。
其它方面:
有报道干扰素α-2b可加重既往存在的牛皮癣和肉状瘤病,因此建议对于牛皮癣和肉状瘤病患者仅在效益大于潜在风险时才考虑应用本品。
实验室检查:
所有应用本品的患者在治疗前需进行血常规、血液化学及甲状腺功能检查。下列基线指标可作为临床用药的指标:
血小板≥100,000/mm3
中性粒细胞计数≥1,500/mm3
促甲状腺激素(TSH)水平必须在正常范围内一般在治疗期的第2周和第4周进行实验室检查,随后根据临床需要定期监测。
对驾驶和机械操作能力的影响:在本品治疗期间出现疲劳感、嗜睡或意识障碍的患者应告诫其避免驾驶或操作机器。
不良反应:
单独用药:
据国外报道,多数不良反应为轻度或中度,治疗不受影响。据报告,多数患者可出现头痛和肌肉痛。
最为常见(≥10%的患者)的不良反应包括注射部位疼痛/炎症、疲乏感、寒战、发热、抑郁、关节痛、恶心、脱发、骨骼肌疼痛、易激动、流感样症状、失眠、腹泻、腹痛、虚弱、咽炎、体重下降、厌食、焦虑、注意力障碍、头晕及注射部位反应。
常见(≥2%的患者)的不良反应为瘙痒、皮肤干燥、不适感、出汗增加、身体右上象限痛、中性粒细胞减少、白细胞减少、贫血、皮疹、呕吐、口干、情绪不稳、精神紧张、呼吸困难、病毒感染、嗜睡、甲状腺机能失调、胸痛、消化不良、面红、感觉异常、咳嗽、激动不安、副鼻窦炎、张力过强、感觉过敏、视物模糊、意识障碍、胃肠胀气、性欲减退、皮肤红斑、眼痛、情感淡漠、感觉减退、稀便、结膜炎、鼻充血、便秘、眩晕、月经过多、月经失调。
精神方面的症状并不常见。危及生命的精神症状极少发生。这些反应包括自杀、企图自杀、自杀构想和幻觉。
甲状腺功能低下的发生率为5%,甲状腺功能亢进的发生率为3%。
在接受0.5μg/kg或1.0μg/kg本品治疗的患者中,粒细胞减少(<0.75×109/L)发生率分别为4%及7%,血小板减少(<70×109/L)发生率分别为1%及3%。
联合用药:
本品与利巴韦林联合用药时,除了以上单独用药所出现的不良反应,以下不良反应也曾有报告:
报道5%~10%的不良反应:心动过速、鼻炎和味觉异常。
报道2%~5%的不良反应:低血压、晕厥、高血压、泪腺失调、震颤、牙龈出血、舌炎、胃炎、胃溃疡、听力下降/丧失、耳鸣、心悸、口渴、攻击性行为、真菌感染、前列腺炎、中耳炎、支气管炎、呼吸异常、鼻出血、湿疹、发质异常、光敏性反应和淋巴结病。
罕见不良反应包括痉挛、胰腺炎、高甘油三脂血症、心率不齐、糖尿病和外周神经病变。
干扰素α-2b与利巴韦林合用时,罕见再生障碍性贫血。
其他不良反应有本品单独使用或和利巴韦林联用时可能会出现以下不良反应:与α-干扰素有关的罕见不良反应有:眼科疾患包括视网膜病变(包括斑状水肿)、视网膜出血、视网膜动脉和静脉栓塞、棉絮状渗出斑、视敏度和视野丧失、视神经炎和视神经乳头水肿(参见注意事项)。
本品上市后罕见的不良反应报告如下:横纹肌溶解、肾功能不全和肾衰竭。极罕见的不良反应报告有:
心肌缺血、心肌梗塞、溃疡性和缺血性结肠炎、肉状瘤病或肉状瘤病恶化、多形性红斑、斯-约综合症、中毒性表皮坏死和注射部位坏死。
给药说明:
孕妇及哺乳期妇女用药
妊娠期间不能使用本品和利巴韦林。
尽管使用人类推荐剂量1/20的剂量仍有足够的研究证实利巴韦林对所有动物种系有明显潜在的致畸和/或胚胎毒性。在头、上颌、眼、下颚、骨骼和胃肠道都曾发现畸形。畸形的发生率和严重程度随利巴韦林剂量的增加而增加。胎儿和后代的生存率下降。
女性患者:
妊娠妇女不能服用利巴韦林。女性患者要特别注意避免妊娠。未获得妊娠反应阴性结果之前不能开始本品与利巴韦林的联合治疗。
育龄妇女及其配偶在治疗期间及随后6个月的随访期必须采取有效的避孕措施;在此期间应每月进行妊娠检查。如果患者在治疗期间及随后6个月的随访期内妊娠,则必须警告患者利巴韦林对胎儿有致畸作用。男性患者及其配偶:男性患者服用利巴韦林期间应避免其配偶妊娠。利巴韦林可在细胞内蓄积而且清除缓慢。在动物研究中,利巴韦林在低于临床剂量的情况下可使精子发生改变。现在还不清楚是否是含有利巴韦林的精子作用于受精卵而导致致畸作用。男性患者及其育龄配偶在治疗期间及随后6个月的随访期必须采取有效的避孕措施。建议育龄妇女在治疗期间采取有效的避孕时可使用本品和利巴韦林联合治疗。
哺乳期:
尚不清楚该药品中的成分能否经乳汁分泌。由于对婴儿潜在的不良反应,建议治疗开始前停止哺乳。
儿童用药
尚无对此患者人群的应用经验,因此不推荐儿童或年龄在18岁以下的青少年应用本品。
老年患者用药
本品的药动学不存在明显的年龄相关性。应用单次剂量本品治疗的老年人资料表明,本品的剂量不需依年龄而改变制剂与规格:
贮藏
贮存在2~8℃条件下(冰箱中),不可冷冻。远离儿童放置。
配制后的待用溶液在2~8℃条件下24小时内必须使用。未用完的溶液必须丢弃。发现溶液变色时不要使用。超过有效期后不要使用。
有效期:36个月
禁忌:
以下患者禁用。
对聚乙二醇干扰素α-2b或任何一种干扰素或某一赋形剂过敏者
孕妇。未获得妊娠反应阴性结果之前不能开始本品与利巴韦林的联合治疗
配偶妊娠的男性患者不能应用本品与利巴韦林的联合治疗
自身免疫性肝炎或有自身免疫性疾病病史者
肝功能失代偿者或严重的肾功能衰竭患者(肌酐清除率<50ml/分钟)
包装规格:[注:以下产品不同规格和不同价格,采购以咨询为准]
Rebetol Kaps 200 Mg 84  Stk
Rebetol Kaps 200 Mg 140 Stk
Rebetol Kaps 200 Mg 168 Stk


Pegintron Pen Clearclick 50 Mcg C Solv 4 Stk
Pegintron Pen Clearclick 80 Mcg C Solv 4 Stk
Pegintron Pen Clearclick 100 Mcg C Solv 4 Stk
Pegintron Pen Clearclick 120 Mcg C Solv 4 Stk
Pegintron Pen Clearclick 150 Mcg C Solv 4 Stk
生产厂家:
MSD默沙东(瑞士)公司
Rebetol Kaps/Pegintron Pen Clearclick
Was ist Rebetol und wann wird es angewendet?
Rebetol wird in Kombination mit Intron A (Interferon alfa-2b), PegIntron (Peginterferon alfa-2b) oder einem anderen Arzneimittel gegen Hepatitis C angewendet.
Rebetol darf nicht alleine angewendet werden.
Rebetol enthält als Wirkstoff Ribavirin und hemmt die Vermehrung vieler Virus-Typen. Rebetol wird in Kombination mit Intron A zur Behandlung von Patienten ab 18 Jahren mit chronischer Hepatitis C, einer Virusinfektion in der Leber, angewendet. Die Kombination von Rebetol mit PegIntron wird ebenfalls zur Behandlung von Patienten ab 18 Jahren mit chronischer Hepatitis C angewendet, einschliesslich Patienten, mit einer klinisch stabilen HIV Co-Infektion.
Beide Kombinationen (Rebetol mit Interferon alfa-2b und Rebetol mit Peginterferon alfa-2b) können sowohl bei zuvor unbehandelten Patienten als auch bei Patienten, die auf eine frühere Therapie mit einem Interferon angesprochen, jedoch einen Rückfall erlitten haben, angewendet werden. Rebetol in Kombination mit Peginterferon alfa-2b kann zudem bei Patienten, die auf eine vorangegangene Kombinationsbehandlung mit Ribavirin und einem Interferon oder auf eine Interferon-Monotherapie nicht angesprochen haben, verabreicht werden.
Was sollte dazu beachtet werden?
Unter Umständen müssen Sie sich vor der Behandlung einer Nierenuntersuchung unterziehen, besonders dann, wenn Sie älter als 50 Jahre sind oder wenn bei Ihnen bereits Nierenprobleme vorliegen.
Rebetol wird nicht zur Anwendung bei Patienten empfohlen, die unter 18 Jahre alt sind.
Teilen Sie Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin mit, wenn Sie irgendeine schwere Erkrankung haben oder hatten. Vielleicht ist eine Rebetol-Behandlung für Sie nicht geeignet.
Teilen Sie Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin mit, wenn Sie jemals einen Herzinfarkt oder ein Problem mit dem Herzen, schwerwiegende Lebererkrankungen (ausgenommen chronische Hepatitis C), oder Schilddrüsenprobleme hatten, wenn Sie jemals wegen Depressionen oder anderer psychischer Störungen, Verwirrtheit oder Bewusstlosigkeit behandelt worden sind oder wenn Sie Selbstmord- oder Mordgedanken hatten oder einen Selbstmordversuch unternommen haben. Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin über den früheren Gebrauch von Suchtmitteln. Rebetol in Kombination mit PegIntron bzw. Intron A kann frühere psychische Störungen oder Suchtverhalten erneut hervorrufen oder bestehende Probleme verstärken.
Lesen Sie die Packungsbeilage von PegIntron, Intron A oder einem anderen Arzneimittel gegen Hepatitis C bevor Sie die Kombinationsbehandlung mit Rebetol anfangen.
Wann darf Rebetol nicht eingenommen/angewendet werden?
Wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegenüber Ribavirin oder einem der sonstigen Bestandteile von Rebetol sind.
Wenn Sie schwanger sind oder planen, schwanger zu werden. Rebetol kann das ungeborene Kind schädigen, wenn eine Frau während der Schwangerschaft selbst Rebetol einnimmt oder ungeschützten Geschlechtsverkehr (Geschlechtsverkehr, ohne ein Kondom zu gebrauchen) mit einem Mann hat, der Rebetol einnimmt. Rebetol kann die Spermien und das Embryo (ungeborenes Kind) schädigen. Wenn Sie ein weiblicher Patient sind, ist es daher sehr wichtig, eine Schwangerschaft während der Behandlung und bis zu 6 Monate nach der Behandlung zu vermeiden. Wenn Sie ein männlicher Patient sind, ist es für Ihren weiblichen Partner sehr wichtig, während der Behandlung mit Rebetol und bis zu 6 Monate nach der Behandlung, eine Schwangerschaft zu vermeiden (siehe «Wann ist bei der Anwendung von Rebetol Vorsicht geboten?»).
Wenn Sie stillen.
Wenn Sie während der letzten sechs Monate Probleme mit dem Herzen oder jemals irgendeine schwere Herzerkrankung in der Vorgeschichte hatten.
Wenn Sie einen geschwächten Gesundheitszustand haben.
Wenn Sie an einer schweren Nierenerkrankung leiden.
Wenn Sie ein schwerwiegendes Leberleiden haben, ausgenommen chronische Hepatitis C.
Wenn Sie eine Erkrankung des Blutes haben, einschliesslich Anämie (geringe Zahl roter Blutkörperchen), Thalassämie (Mittelmeeranämie), Sichelzellanämie.
Wenn Sie schwerwiegende nervliche oder psychische Störungen hatten, wie z.B. schwere Depressionen oder Selbstmordgedanken.
Wenn Sie eine bestimmte Hepatitis (Autoimmunhepatitis) oder ein anderes Problem mit Ihrem Abwehrsystem haben; wenn Sie Arzneimittel einnehmen, die Ihr Abwehrsystem unterdrücken.
Teilen Sie Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin jede frühere oder derzeitige schwerwiegende Erkrankung mit.
Lesen Sie diesen Abschnitt auch in der Packungsbeilage von PegIntron, Intron A oder einem anderen Arzneimittel gegen Hepatitis C sorgfältig durch.
Wann ist bei der Einnahme/Anwendung von Rebetol Vorsicht geboten?
Besondere Vorsicht bei der Anwendung von Rebetol
Rebetol kann ein ungeborenes Baby sehr schädigen, weshalb sowohl weibliche als auch männliche Patienten beim Geschlechtsverkehr besondere Vorsichtsmassnahmen beachten müssen, falls die Möglichkeit einer Schwangerschaft besteht:
Wenn Sie schwanger sind, dürfen Sie Rebetol nicht einnehmen.
Wenn Sie eine Frau im gebärfähigen Alter sind, müssen Sie einen negativen Schwangerschaftstest vor der Behandlung, jeden Monat während der Behandlung und bis zu 6 Monate nach Behandlungsende haben. Dies sollten Sie mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin besprechen.
Wenn Sie ein Mann sind, der Rebetol einnimmt, üben Sie keinen Geschlechtsverkehr ohne Kondom mit einer schwangeren Frau aus. Dies wird die Möglichkeit verringern, dass Ribavirin im Körper der Frau zurückbleibt. Wenn Ihr weiblicher Partner derzeit nicht schwanger, aber im gebärfähigen Alter ist, muss sie jeden Monat während der Behandlung und bis zu 6 Monate nach Behandlungsende einen Schwangerschaftstest machen lassen. Dies sollten Sie mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin besprechen. Wenn Sie ein männlicher Patient sind, müssen Sie und Ihre Partnerin während der Behandlung und bis zu 6 Monate nach Behandlungsende jeweils eine wirksame Methode der Schwangerschaftsverhütung anwenden. Dies sollten Sie mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin besprechen (siehe «Wann darf Rebetol nicht angewendet werden?»).
Suchen Sie unverzüglich einen Arzt bzw. eine Ärztin auf, wenn Sie Symptome einer allergischen Reaktion während der Anwendung des Arzneimittels entwickeln (wie z.B. Schwierigkeiten beim Atmen, pfeifendes Atmen oder Nesselsucht).
Standardmässige Blutuntersuchungen werden durchgeführt, um Ihr Blut, Ihre Nieren- und Ihre Leberfunktion zu überprüfen. Wenn Sie eine Erkrankung der Niere haben und/oder älter als 50 Jahre sind, sollte Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin Sie besonders sorgfältig auf einen Abfall der Anzahl Ihrer roten Blutkörperchen überwachen.
Zahn- und Zahnfleischerkrankungen, die zum Verlust der Zähne führen können, sind bei Patienten berichtet worden, die eine Kombinationstherapie aus Rebetol und PegIntron oder Intron A erhielten. Zusätzlich kann während einer langfristigen Behandlung mit der Kombination von Rebetol und PegIntron oder Intron A ein trockener Mund einen schädigenden Effekt auf die Zähne und die Mundschleimhaut haben. Sie sollten Ihre Zähne zweimal täglich gründlich putzen und regelmässige zahnärztliche Untersuchungen durchführen lassen. Zusätzlich können einige Patienten an Erbrechen leiden. Wenn dies bei Ihnen auftritt, sollten Sie danach den Mund gründlich ausspülen.
Wenn Sie gegen die humane Immunschwäche-Virus (HIV)-Infektion (AIDS) mit Zidovudin oder Stavudin behandelt werden, ist es möglich, dass Rebetol die Wirkung dieser Arzneimittel verändert. Aus diesem Grund wird Ihr Blut regelmässig untersucht, um sicherzustellen, dass die HIV-Infektion sich nicht verschlechtert.
Wenn Sie wegen einer HIV-Infektion (humanes Immunschwäche-Virus) mit sogenannten Nukleosiden behandelt werden, ist möglicherweise Ihr Risiko, eine sogenannte Laktatazidose zu entwickeln, erhöht. Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin wird entsprechende Anzeichen und Symptome überwachen und entscheiden, ob Ihre HIV-Medikation geändert werden muss.
Wenn Sie Rebetol zusammen mit Didanosin (einem Arzneimittel gegen HIV-Infektion) einnehmen, wird die Wirkung von Didanosin verstärkt und bestimmte unerwünschte Wirkungen von Didanosin können häufiger auftreten.
Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin falls Sie Anti-HIV-Medikamente einnehmen.
Dieses Arzneimittel kann die Reaktionsfähigkeit, die Fähigkeit Werkzeuge oder Maschinen zu bedienen und die Fahrtüchtigkeit beeinträchtigen! PegIntron oder Intron A können ebenfalls eine Auswirkung haben. Sie dürfen sich nicht an das Steuer eines Fahrzeugs setzen und keine Maschinen bedienen, wenn Sie durch diese Behandlung müde werden.
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie an anderen Krankheiten leiden, Allergien haben oder andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) anwenden.
Lesen Sie diesen Abschnitt auch in der Packungsbeilage von PegIntron, Intron A oder einem anderen Arzneimittel gegen Hepatitis C sorgfältig durch.
Darf Rebetol während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen/angewendet werden?
Rebetol darf von schwangeren Frauen nicht angewendet werden.
Männliche Patienten und ihre weiblichen Partner müssen jeweils wirksame Verhütungsmassnahmen während der Behandlung und bis zu 6 Monate nach der Behandlung anwenden.
Weibliche Patienten und ihre männlichen Partner müssen jeweils wirksame Verhütungsmassnahmen während der Behandlung und bis zu 6 Monate nach der Behandlung anwenden (siehe «Wann ist bei der Anwendung von Rebetol Vorsicht geboten?»).
Rebetol darf von stillenden Müttern nicht angewendet werden. Vor der Einnahme von Rebetol ist abzustillen.
Wie verwenden Sie Rebetol?
Nehmen Sie Rebetol genau nach den Anweisungen Ihres Arztes bzw. Ihrer Ärztin ein.
Er/sie hat die für Sie richtige Dosis von Rebetol entsprechend Ihrem Körpergewicht bestimmt. Abhängig vom Ansprechen kann Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin eine Anpassung der Dosis oder der Anwendungsdauer vornehmen. Blutuntersuchungen werden regelmässig durchgeführt, damit Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin weiss, ob die Behandlung wirkt. Abhängig von den Ergebnissen dieser Tests kann Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin die Anzahl der Kapseln, die Sie einnehmen, ändern und eine andere Packungsgrösse von Rebetol verschreiben.
Übliche Dosierungsempfehlungen:
Für Patienten mit einem Körpergewicht von weniger als 65 kg beträgt die übliche Dosis 2 Kapseln morgens und 2 Kapseln abends (insgesamt 800 mg jeden Tag).
Für Patienten mit einem Körpergewicht von 65 kg bis 80 kg beträgt die übliche Dosis 2 Kapseln morgens und 3 Kapseln abends (insgesamt 1000 mg jeden Tag).
Für Patienten mit einem Körpergewicht von 81 kg bis 105 kg beträgt die übliche Dosis 3 Kapseln morgens und 3 Kapseln abends (insgesamt 1200 mg jeden Tag).
Für Patienten mit einem Körpergewicht von mehr als 105 kg beträgt die übliche Dosis 3 Kapseln morgens und 4 Kapseln abends (insgesamt 1400 mg jeden Tag).
Nehmen Sie die verordnete Dosis mit Wasser und während der Mahlzeit ein. Kauen Sie die Kapseln nicht.
Wenn Sie eine grössere Menge von Rebetol eingenommen haben, als Sie sollten
Informieren Sie bitte umgehend Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin.
Wenn Sie die Einnahme von Rebetol vergessen haben
Nehmen Sie die vergessene Dosis so bald wie möglich am selben Tag ein. Ist bereits ein ganzer Tag vergangen, fragen Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin. Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.
Wenn bei Ihnen schwere Nieren- oder Leberprobleme während der Therapie auftreten, sollte die Behandlung abgebrochen werden.
Rebetol muss in Kombination mit PegIntron, Intron A oder einem anderen Arzneimittel gegen Hepatitis C angewendet werden.
PegIntron: Die übliche Dosis beträgt 1,5 Mikrogramm/kg einmal in der Woche subkutan (unter die Haut) injiziert.
Intron A zur subkutanen Anwendung: Die übliche Dosis beträgt 3 Millionen Internationale Einheiten (I.E.) dreimal in der Woche jeden zweiten Tag, subkutan (unter die Haut) injiziert.
An den vorher festgelegten Tagen wird eine Dosis Interferon alfa-2b angewendet. So wird sie dreimal in der Woche jeden zweiten Tag, z.B. am Montag, am Mittwoch und am Freitag verabreicht.
Interferone können ungewöhnliche Müdigkeit verursachen; wenn Sie das Arzneimittel selbst injizieren, wenden Sie es vor dem Schlafengehen an. Die separate Packungsbeilage zu PegIntron bzw. Intron A ist zu beachten.
Die meisten Patienten werden in der Regel mit der Kombination Rebetol und PegIntron je nach Genotyp der Erkrankung und Anzahl der Viren im Blut mindestens 6 Monate (Genotyp 1 mit niedriger Anzahl Viren, Genotyp 2-3) bzw. über 1 Jahr (Genotyp 1 mit hoher Anzahl Viren) behandelt oder mit Intron A 12 Monate lang behandelt. Für Patienten, die gleichzeitig mit Hepatitis C und HIV infiziert sind, beträgt die Dauer der Behandlung mit Rebetol in Kombination mit PegIntron 48 Wochen.
Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. Ihrer Ärztin oder Apothekerin.
Welche Nebenwirkungen kann Rebetol haben?
Vergewissern Sie sich, dass Sie auch in der Packungsbeilage zum Interferon den Abschnitt zu den Nebenwirkungen gelesen haben.
Folgende Nebenwirkungen können bei der Kombinationsbehandlung mit Rebetol und einem Interferon auftreten:
Einige Patienten können bei der Anwendung von Rebetol in Kombination mit einem Interferon Depressionen bekommen. Diese können sich durch Niedergeschlagenheit, Verwirrtheit, das Gefühl sich selbst schaden zu wollen oder durch ungewohnte Schwierigkeiten beim Schlafen, Denken und Konzentrieren äussern. In seltenen Fällen traten Selbstmordgedanken, Selbstmordversuch oder aggressives Verhalten (manchmal gegen andere Personen gerichtet, im extremen Fall sogar Mordgedanken) auf. Einzelne Patienten haben tatsächlich Selbstmord begangen. Begeben Sie sich umgehend in ärztliche Behandlung, wenn Sie Depressionen entwickeln oder Selbstmordgedanken haben oder Änderungen in Ihrem Verhalten bemerken. Sie sollten ein Familienmitglied oder einen nahen Freund bitten, Ihnen dabei zu helfen, aufmerksam auf Anzeichen von Depressionen oder Veränderungen in Ihrem Verhalten zu achten.
Sprechen Sie umgehend mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin, wenn eine der folgenden Nebenwirkungen auftritt:
•Schmerzen im Brustkorb oder anhaltender Husten, Veränderungen des Herzschlages
•Schmerzen im unteren Bereich des Rückens oder auf der Seite (manchmal schwerwiegend)
•Taubheitsgefühl oder Kribbeln
•starke Magenschmerzen
•Blut im Stuhl (schwarzer oder teerartiger Stuhl)
•Fieber oder Schüttelfrost einige Wochen nach Behandlungsbeginn
•schmerzhaftes oder erschwertes Wasserlassen, Blut im Urin
•Seh- oder Hörstörungen
•schwerwiegende, schmerzhafte Rötung der Haut oder Schleimhaut
•starkes Nasenbluten
Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin wird möglicherweise eine Blutuntersuchung vornehmen, um sich zu vergewissern, dass die Zahl der weisse Blutkörperchen (Zellen für die Bekämpfung von Infektionen), der roten Blutkörperchen (Zellen, die den Sauerstoff transportieren) und der Thrombozyten (Blutplättchen für die Blutgerinnung) sowie andere Blutwerte einen normalen Wert haben.
Andere Nebenwirkungen die bei der Kombinationsbehandlung mit Rebetol und einem Interferon auftreten können:
Sehr häufig berichtete Nebenwirkungen (mind. 1 von 10 Patienten):
Reizung oder Rötung an der Injektionsstelle, Atemnot, grippeartige Symptome, Kopfschmerzen, Halsschmerzen, Husten, Muskelschmerzen, Schmerzen in den Gelenken, Ermüdung, Schwächegefühl, Schwindel, Gewichtsverlust, Übelkeit, Appetitverlust, Durchfall, Erbrechen, Reizbarkeit, Einschlaf- oder Durchschlafstörungen, Gefühl von Angst oder Nervosität, Konzentrationsschwäche, Gefühlsschwankungen, Haarausfall, Juckreiz, Hauttrockenheit, Hautausschlag, Mundtrockenheit, Virusinfektionen, verminderte Anzahl roter Blutzellen oder bestimmter weisser Blutzellen (sogenannte Neutrophile, wichtig für die Bekämpfung von Infektionen).
Häufig berichtete Nebenwirkungen (mind. 1 von 100 Patienten, jedoch weniger als 1 von 10 Patienten):
Schmerzen an der Injektionsstelle, vermehrtes Schwitzen, plötzliches Erröten, niedriger oder hoher Blutdruck, Herzklopfen, zittrige Hände, gesteigertes oder vermindertes Tastgefühl, Migräne, Über- oder Unterfunktion der Schilddrüse, Ohrenklingeln, Mittelohrentzündung, Augenschmerzen oder -infektionen, trockenes oder tränendes Auge, Geschmacksveränderungen, Zahnfleischbluten, Entzündung der Zunge oder Mundschleimhaut, Durst, Verstopfung, Blähungen, dünner Stuhl, Nasennebenhöhlenentzündungen, verstopfte oder laufende Nase, Fieberblasen, Pilzinfektionen, abnormale Haarstruktur, Sonnenlichtempfindlichkeit der Haut, Hautrötung oder Hautveränderungen, Menstruationsstörungen, mangelndes Interesse am Sex oder sexuelles Unvermögen, Entzündung der Prostatadrüse, Abnahme der Zahl der Blutplättchen oder bestimmter weisser Blutzellen (sogenannte Lymphozyten, wichtig für die Bekämpfung von Infektionen).
Zusätzlich wurde über folgende Nebenwirkungen berichtet: Aplastische Anämie (Blutarmut infolge Verminderung des blutbildenden Knochenmarks), Erythroblastopenie (Erkrankung, bei der der Körper gar keine oder vermindert rote Blutkörperchen produziert, was sich unter anderem durch ungewöhnliche Müdigkeit äussert), erhöhte Harnsäure im Blut (wie bei Gicht), schwere Ausschläge, die mit Blasenbildung in Mund, Nase, Augen und anderen Schleimhäuten einhergehen können (Erythema multiforme und Steven-Johnson-Syndrom), toxisch epidermale Nekrolyse (Blasenbildung und Abschälung der oberen Hautschicht), Entzündung der Bauchspeicheldrüse.
Zusätzlich können bei HCV/HIV co-infizierten Patienten, die HAART-Schemata erhalten, bei der Kombinationsbehandlung mit Rebetol und einem Interferon die folgenden, oben noch nicht aufgeführten Nebenwirkungen auftreten: Mundsoor, gestörter Fettstoffwechsel, Rückenschmerzen, Gliederschmerzen, Hepatitis, verminderte CD4-Lymphozytenzahl, und diverse weitere Veränderungen von Blut-Laborwerten.
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin informieren.
Was ist ferner zu beachten?
Haltbarkeit
Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren. Bei Raumtemperatur (15-25 °C) lagern.
Sie dürfen Rebetol nicht verwenden, wenn Sie eine Veränderung des Aussehens der Kapseln bemerken.
Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.
Was ist in Rebetol enthalten?
1 Kapsel Rebetol enthält:
Wirkstoff: Ribavirin 200 mg.
Farbstoff: Indigotin (E 132) für Kapselprägung sowie weitere Hilfsstoffe zur Kapselherstellung.
Jede Rebetol Kapsel enthält eine geringe Menge an Lactose.
Zulassungsnummer
55856 (Swissmedic).
Wo erhalten Sie Rebetol? Welche Packungen sind erhältlich?
Rebetol erhalten Sie nur in Apotheken gegen ärztliche Verschreibung, die nur zum einmaligen Bezug berechtigt.
Packungen zu 84, 140 und 168 Kapseln.
Zulassungsinhaberin
MSD MERCK SHARP & DOHME AG, Luzern.

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ADVATE(注射用重组人凝血因子VIII/血浆/白蛋白组合)
低磷酸酯酶症治疗药Strensiq已获日本批准上市
INTRON A Powder for Injection(重组干扰素α-2b注射粉剂)
PEGASYS(peginterferon alfa-2a)injectio
Gonal-f RFF(follitropin alfa for injection)
 

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