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Zelboraf 240mg Filmtabletten(Vemurafenib 威罗菲尼薄膜片)

2012-03-02 10:22:39  作者:新特药房  来源:中国新特药网天津分站  浏览次数:271  文字大小:【】【】【
简介: 商品名:Zelboraf   通用名:vemurafenib tablet,威罗菲尼片   生产商:罗氏(Roche)   Zelboraf在2011年8月份被FDA批准用于治疗晚期转移性或不能切除的黑色素瘤;2012年2月20日,欧盟委员会批 ...

部份中文威罗菲尼处方资料(仅供参考)
【药品名称】Vemurafenib
【商品名称】ZELBORAF
【通用名称】威罗菲尼薄膜片
【生产厂家】罗氏(Roche)
【药品简介】
【作用机制】 是一种低分子量,口服可利用,BRAF丝氨酸-苏氨酸激酶,包括BRAFV600E的某些突变形式的抑制剂。在体外在相似浓度Vemurafenib还抑制其它激酶例如CRAF,ARAF,野生型RAF,SRMS,ACK1,MAP4K5和FGR。在BRA基因中某些突变包括V600E导致组成性激活的BRAF蛋白,可能在缺乏生长因子中引起细胞增殖,正常需要生长因子。在有突变的BRAFV600E黑色素瘤的细胞和动物模型中Vemurafenib有抗肿瘤效应。
【适应证】ZELBORAF是一种激酶抑制剂适用于有不可切除或转移黑色素瘤有用FDA-批准的检验检测BRAFV600E突变患者的治疗
使用限制:有野生型BRAF黑色素瘤患者中建议不使用ZELBORAF。
【用量用法】
(1)推荐剂量:960mg口服bid。
(2)接近12小时间隔给予ZELBORAF有或无进餐。
(3)应用一杯水完整吞服ZELBORAF。威罗菲尼片报价不应咀嚼或压碎ZELBORAF。
(4)症状性不良药物反应的处理可能需要减低剂量,中断治疗,或终止ZELBORAF治疗。不建议减低剂量导致剂量低于480mg。
【剂型规格】膜衣片:240mg
【注意事项】
(1)24%患者中发生皮肤鳞状细胞癌(cuSCC)。治疗开始前和当用治疗时每2个月进行皮肤学评价。切除处理和继续治疗不调整剂量。
(2)治疗期间和再次开始治疗时曾报道严重超敏反应,包括过敏反应。经受严重超敏反应患者中终止ZELBORAF。
(3)曾报道严重皮肤学反应,威罗菲尼片哪里卖包括Stevens-Johnson综合征和中毒性表皮坏死溶解。经受严重皮肤学反应患者中终止治疗。
(4)曾报道QT延长。治疗前和调整剂量后监视ECG和电解质。在第15天,治疗头3个月期间每3个月,其后每3个月,或更常如临床指示时监视ECGs。如QTc超过500ms,短暂中断ZELBORAF,校正电解质异常,和控制对QT延长风险因子。
(5)可能发生肝实验室异常。治疗开始前和治疗期间每月,或当临床指示时监视肝酶和胆红素。
(6)曾报道光敏性。服用ZELBORAF时建议患者避免暴露阳光。
(7)曾报道严重眼科反应,包括葡萄膜炎,虹膜炎和视网膜静脉阻塞。对眼科反应常规监视患者。
(8)曾报道新原发性恶性黑色素瘤。切除处理,和继续治疗无剂量调整。如上所述,进行皮肤学监视。
(9)妊娠:可能致胎儿危害.威罗菲尼片多少钱忠告妇女对胎儿潜在风险.
(10)为了选择适于ZELBORAF治疗患者,用一种FDA-批准的检验BRAF突变。尚未在有野生型BRAF黑色素瘤患者中研究ZELBORAF的疗效和安全性。
【不良反应】最常见不良反应(≥30%)是关节痛,皮疹,脱发,疲乏,光敏反应,恶心,瘙痒和皮肤乳头状瘤。
【相互作用】
(1)CYP底物:建议不要的同时使用ZELBORAF与被CYP3A4,CYP1A2或CYP2D6##虑减低同时CYP1A2或CYP2D6底物药物的剂量。
(2)ZELBORAF可能增加同时给药华法林[warfarin]暴露。当ZELBORAF与华法林同时使用时谨慎对待和考虑另外INR监视。
【贮存处置】ZELBORAF(vemurafenib)以240mg膜衣片供应一侧凹有VEM。
贮存和稳定性:贮存在室温20°C-25°C(68°F-77°F);外出时允许15°C和30°C间(59°F和86°F),见USP控制室温。贮存在原始包装,盖密封。


ZELBORAF 240mg Filmtabletten
Inhalt: 56 Stück
Anbieter: Roche Pharma AG
Darreichungsform: Filmtabletten
Zusammensetzung
Was ist im Arzneimittel enthalten?
Die angegebenen Mengen sind bezogen auf 1 Stück.
Wirkstoff Vemurafenib  240mg
Hilfsstoff Croscarmellose, Natriumsalz  +
Hilfsstoff Eisen (III) oxid  +
Hilfsstoff Hyprolose  +
Hilfsstoff Macrogol 3350  +
Hilfsstoff Magnesium stearat  +
Hilfsstoff Poly(vinylalkohol)  +
Hilfsstoff Silicium dioxid, hochdispers  +
Hilfsstoff Talkum  +
Hilfsstoff Titan dioxid  +
Anwendungsgebiete
Bei welchen Erkrankungen wird das Arzneimittel angewendet?
Das Präparat ist ein Arzneimittel gegen Krebs, das den Wirkstoff Vemurafenib enthält. Es wird bei erwachsenen Patienten zur Behandlung eines Melanoms, das sich in andere Körperregionen ausgebreitet hat, oder nicht durch eine Operation entfernt werden kann, angewendet.
Es kann nur bei Patienten angewendet werden, deren Krebs eine Veränderung (Mutation) im ?BRAF"-Gen aufweist. Diese Veränderung hat möglicherweise zur Entstehung des Melanoms geführt.
Das Arzneimittel richtet sich gegen Proteine, die von diesem veränderten Gen produziert werden, und verlangsamt oder stoppt die Entwicklung Ihres Krebses.
Anwendungshinweise
Auf welche Weise wird das Arzneimittel angewendet?
Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen.
Allergische Reaktionen
Während der Einnahme können allergische Reaktionen auftreten, die schwer sein können. Wenn Sie Symptome einer allergischen Reaktion bei sich bemerken, wie Schwellung von Gesicht, Lippen oder Zunge, Atembeschwerden, Ausschlag oder Ohnmachtsgefühl, brechen Sie die Einnahme ab und suchen Sie umgehend einen Arzt auf.
Schwere Hautreaktionen
Während der Einnahme können schwere Hautreaktionen auftreten. Wenn Sie einen Hautausschlag mit einem der folgenden Symptome bekommen, brechen Sie die Einnahme ab und suchen Sie umgehend Ihren Arzt auf: Blasen auf Ihrer Haut, Blasen oder wunde Stellen in Ihrem Mund, Schälen Ihrer Haut, Fieber, Rötung oder Schwellung Ihres Gesichts, Ihrer Hände oder Fußsohlen.
Vorherige Krebserkrankungen
Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie zuvor eine andere Krebserkrankung als ein Melanom hatten, denn das Präparat kann zum Fortschreiten bestimmter Krebsarten führen.
Nebenwirkungen einer Strahlentherapie
Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie zuvor eine Strahlentherapie erhalten haben oder eine solche Therapie bei Ihnen geplant ist, da sich die Nebenwirkungen einer Strahlentherapie durch das Arzneimittel verstärken können.
Herzerkrankungen
Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie eine Herzerkrankung haben, wie z. B. eine Veränderung der elektrischen Aktivität Ihres Herzens, eine sogenannte ?QT-Verlängerung". Ihr Arzt wird vor und während Ihrer Behandlung Tests durchführen, um zu überprüfen, ob Ihr Herz richtig funktioniert. Falls notwendig, kann Ihr Arzt entscheiden, Ihre Behandlung vorübergehend zu unterbrechen oder vollständig einzustellen.
Augenprobleme
Während der Einnahme des Präparates sollten Sie Ihre Augen von Ihrem Arzt untersuchen lassen. Wenn bei Ihnen während der Behandlung Augenschmerzen, Schwellung, Rötung, Verschwommensehen oder andere Sehstörungen auftreten, informieren Sie umgehend Ihren Arzt.
Hautuntersuchungen vor, während und nach der Behandlung
Wenn Sie während der Behandlung mit diesem Arzneimittel irgendwelche Veränderungen auf Ihrer Haut bemerken, sprechen Sie bitte so schnell wie möglich mit Ihrem Arzt.
Ihr Arzt muss regelmäßig während und bis zu 6 Monate nach Ihrer Behandlung Ihre Haut auf einen bestimmten Krebstyp, das sogenannte ?kutane Plattenepithelkarzinom", untersuchen.
Diese Läsion tritt normalerweise auf sonnengeschädigter Haut auf, bleibt lokal und kann durch operative Entfernung geheilt werden.
Wenn Ihr Arzt diesen Hautkrebstyp bei Ihnen feststellt, wird er ihn entweder selbst behandeln oder Sie zur Behandlung an einen anderen Arzt überweisen.
Außerdem muss Ihr Arzt Ihren Kopf, Hals, Mund und Ihre Lymphknoten untersuchen und es werden regelmäßig CT-Scans bei Ihnen durchgeführt. Hierbei handelt es sich um eine Vorsichtsmaßnahme für den Fall, dass sich in Ihrem Körper ein Plattenepithelkarzinom entwickelt. Eine Untersuchung der Geschlechtsorgane (bei Frauen) und eine anale Untersuchung werden ebenfalls vor Beginn der Behandlung und nach Beendigung der Behandlung empfohlen.
Während Sie das Arzneimittel einnehmen, können neue Melanom-Läsionen bei Ihnen auftreten. Diese Läsionen werden normalerweise durch eine Operation entfernt und die Patienten setzen ihre Behandlung fort. Eine Überwachung auf diese Läsionen erfolgt wie oben für das kutane Plattenepithelkarzinom dargestellt.
Nieren- oder Leberprobleme
Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie Nieren- oder Leberprobleme haben. Dies kann die Wirkung des Präparates beeinträchtigen. Ihr Arzt wird ebenfalls, bevor Sie mit der Einnahme beginnen und auch während der Behandlung, bestimmte Blutuntersuchungen durchführen, um Ihre Leber- und Nierenfunktion zu überprüfen.
Sonnenschutz
Wenn Sie das Arzneimittel einnehmen, reagieren Sie möglicherweise empfindlicher auf Sonnenlicht und bekommen schwere Sonnenbrände. Vermeiden Sie es, Ihre Haut während der Behandlung direkter Sonneneinstrahlung auszusetzen.
Wenn Sie vorhaben, an die Sonne zu gehen:
tragen Sie hautbedeckende Kleidung, die auch Ihren Kopf, Ihr Gesicht, Ihre Arme und Beine schützt.
verwenden Sie einen Lippenschutz und eine Sonnencreme mit hohem Lichtschutzfaktor (mindestens Lichtschutzfaktor 30, alle 2 bis 3 Stunden neu auftragen).
Das wird helfen, Sie vor Sonnenbrand zu schützen.
Kinder und Jugendliche
Das Präparat wird für die Behandlung von Kindern und Jugendlichen nicht empfohlen. Die Wirkungen des Arzneimittels bei unter 18-Jährigen sind nicht bekannt.
Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
Es ist nicht bekannt, ob das Präparat Ihre Verkehrstüchtigkeit oder das Bedienen von Maschinen beeinträchtigt. Wenn Müdigkeit oder Augenprobleme bei Ihnen auftreten, sollten Sie kein Fahrzeug führen.
Was ist zusätzlich zu beachten?
Nehmen Sie das Präparat nicht regelmäßig auf leeren Magen ein.
Schlucken Sie die Tabletten als Ganzes mit einem Glas Wasser.
Dosierung
Wie oft und in welcher Menge wird das Arzneimittel angewendet?
Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
Die empfohlene Dosis beträgt zweimal täglich 4 Tabletten (insgesamt 8 Tabletten).
Nehmen Sie morgens 4 Tabletten. Dann nehmen Sie abends 4 Tabletten.
Wenn bei Ihnen Nebenwirkungen auftreten, entscheidet Ihr Arzt eventuell, Ihre Behandlung fortzuführen, aber Ihre Dosis zu verringern. Nehmen Sie das Präparat immer genau nach Anweisung Ihres Arztes ein.
Bei Erbrechen nehmen Sie das Arzneimittel weiter wie gewohnt ein. Nehmen Sie keine zusätzliche Dosis ein.
Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten, sprechen Sie sofort mit Ihrem Arzt. Die Einnahme einer zu großen Menge kann eventuell die Wahrscheinlichkeit und den Schweregrad von Nebenwirkungen erhöhen. Unter Anwendung des Präparates wurden keine Fälle einer Überdosierung beobachtet.
Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
Wenn Sie eine Dosis vergessen haben und es bis zur Einnahme Ihrer nächsten Dosis noch mehr als 4 Stunden dauert, nehmen Sie Ihre Dosis direkt ein, wenn Sie sich daran erinnern. Nehmen Sie die nächste Dosis zur gewohnten Zeit.
Wenn es weniger als 4 Stunden bis zur Einnahme Ihrer nächsten Dosis dauert, lassen Sie die vergessene Dosis aus. Nehmen Sie dann die nächste Dosis zur gewohnten Zeit ein.
Nehmen Sie nicht eine doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.
Wenn Sie die Einnahme abbrechen
Es ist wichtig, dass Sie das Arzneimittel so lange einnehmen, wie Ihr Arzt es Ihnen verschreibt.
Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Gegenanzeigen
In welchen Fällen darf das Arzneimittel nicht angewendet werden?
Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,
wenn Sie allergisch gegen Vemurafenib oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind. Symptome einer allergischen Reaktion können Schwellung von Gesicht, Lippen oder Zunge, Atembeschwerden, Ausschlag oder Ohnmachtsgefühl einschließen.
Was gilt für Schwangerschaft und Stillzeit?
Schwangerschaft
Wenden Sie während Ihrer Behandlung und mindestens noch 6 Monate nach Behandlungsende eine geeignete Verhütungsmethode an. Das Präparat kann die Wirksamkeit bestimmter Verhütungsmittel zum Einnehmen verringern. Bitte informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie orale Verhütungsmittel einnehmen.
Während einer Schwangerschaft wird die Einnahme nicht empfohlen, es sei denn, Ihr Arzt wägt ab, dass der Nutzen für die Mutter das Risiko für das Baby aufwiegt. Es gibt keine Informationen über die Sicherheit bei schwangeren Frauen. Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie schwanger sind oder eine Schwangerschaft planen.
Stillzeit
Es ist nicht bekannt, ob die Bestandteile des Arzneimittels in die Muttermilch übergehen. Es wird nicht empfohlen, während einer Behandlung zu stillen.
Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt um Rat.
Nebenwirkungen
Welche Nebenwirkungen können bei einzelnen Patienten auftreten?
Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Schwere allergische Reaktionen
Wenn bei Ihnen eine der folgenden Reaktionen auftritt:
Schwellung von Gesicht, Lippen oder Zunge
Atembeschwerden
Ausschlag
Ohnmachtsgefühl
rufen Sie umgehend einen Arzt. Wenden Sie das Präparat nicht mehr an, bis Sie mit einem Arzt gesprochen haben.
Bei Patienten, die vor, während oder unmittelbar nach der Behandlung eine Strahlentherapie erhielten, kann eine Verschlechterung der Nebenwirkungen der Strahlentherapie auftreten. Diese können im Bereich der bestrahlten Region auftreten, wie z. B. der Haut, der Speiseröhre, der Blase, der Leber, des Darms und der Lungen. Informieren Sie umgehend Ihren Arzt, wenn Sie eines der folgenden Symptome bei sich bemerken:
Hautausschlag, Blasenbildung, Ablösung oder Verfärbung der Haut
Kurzatmigkeit, die mit Husten, Fieber oder Schüttelfrost einhergehen kann (Lungenentzündung)
Schwierigkeiten oder Schmerzen beim Schlucken, Brustschmerzen, Sodbrennen oder Säurereflux (Entzündung der Speiseröhre).
Bitte sprechen Sie sobald wie möglich mit Ihrem Arzt, wenn Sie irgendwelche Veränderungen auf Ihrer Haut bemerken.
Die Nebenwirkungen sind nach Häufigkeit sortiert aufgelistet:
Sehr häufig (kann mehr als 1 von 10 Behandelten betreffen):
Ausschlag, Juckreiz, trockene oder schuppige Haut
Hautprobleme einschließlich Warzen
Ein bestimmter Hautkrebstyp (kutanes Plattenepithelkarzinom)
Sonnenbrand, erhöhte Empfindlichkeit gegenüber Sonnenlicht
Appetitverlust
Kopfschmerzen
Verändertes Geschmacksempfinden
Durchfall
Verstopfung
Übelkeit, Erbrechen
Haarausfall
Gelenk- oder Muskelschmerz, Schmerzen des Bewegungsapparates
Schmerzen in den Extremitäten
Rückenschmerzen
Müdigkeit (Abgeschlagenheit)
Fieber
Schwellung, gewöhnlich in den Beinen (periphere Ödeme)
Veränderung der Leberwerte (Anstieg der gamma-GT)
Husten.
Häufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen):
Bestimmte Arten von Hautkrebs (Basalzellkarzinom, neue primäre Melanome)
Hand-Fuß-Syndrom (d.h. Rötung, Schälen Ihrer Haut oder Blasen an Händen und Füßen)
Augenentzündung (Uveitis)
Gesichtslähmung, die oft reversibel ist
Kribbelndes oder brennendes Gefühl in Ihren Händen und Füßen
Gelenkentzündung
Haarwurzelentzündung
Gewichtsabnahme
Veränderung der Leberwerte (Anstieg der ALT, der alkalischen Phosphatase und des Bilirubins)
Schwindelgefühl
Änderungen der elektrischen Aktivität des Herzens (QT-Verlängerung)
Entzündung des Unterhautfettgewebes
Auffällige Ergebnisse von Nierenfunktionswerten im Blut (erhöhte Kreatininwerte).
Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen):
Allergische Reaktionen, die Schwellung von Gesicht und Atembeschwerden einschließen können
Störung des Blutflusses zu einem Teil des Auges (retinaler Venenverschluss)
Probleme mit den Nerven, was zu Schmerzen, Gefühlsverlust und/oder Muskelschwäche führen kann (periphere Neuropathie)
Entzündung der Blutgefäße
Entzündung der Bauchspeicheldrüse
Veränderung der Laborwerte der Leber oder Leberschäden, einschließlich schwerer Leberschäden, durch die die Leber so sehr geschädigt ist, dass sie nicht mehr in der Lage ist, ihre Funktion vollständig zu erfüllen
ein Krebstyp (nicht-kutanes Plattenepithelkarzinom [nicht-cuSCC])
verringerte Zahl weißer Blutkörperchen (Neutropenie).
Selten (kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen):
Fortschreiten einer vorher existierenden Art von Krebs mit RAS-Mutation (chronische myelomonozytische Leukämie, Adenokarzinom des Pankreas)
Form einer schweren Hautreaktion, die durch Hautausschlag gekennzeichnet ist und von Fieber und einer Entzündung von inneren Organen, wie z.B. der Leber und Niere, begleitet ist
Bestimmte Nierenerkrankungen, die durch eine Entzündung charakterisiert sind (akute interstitielle Nephritis) oder Schädigung bestimmter Strukturen im Nierengewebe (akute tubuläre Nekrose).
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
Welche Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln können auftreten?
Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln
Informieren Sie Ihren Arzt vor Beginn der Behandlung, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden (auch wenn es sich um Arzneimittel handelt, die Sie ohne Rezept in einer Apotheke, einem Supermarkt oder einem Drogeriemarkt gekauft haben). Das ist sehr wichtig, da die gleichzeitige Anwendung von mehr als einem Arzneimittel die Wirkung von Arzneimitteln verstärken oder abschwächen kann.
Informieren Sie Ihren Arzt insbesondere, wenn Sie eines der folgenden Arzneimittel anwenden:
Arzneimittel, die bekanntermaßen die Art und Weise Ihres Herzschlags beeinträchtigen können:
Arzneimittel gegen Herzrhythmusstörungen (z. B. Chinidin, Amiodaron)
Arzneimittel gegen Depressionen (z. B. Amitriptylin, Imipramin)
Arzneimittel gegen bakterielle Infektionen (z. B. Azithromyzin, Clarithromyzin)
Arzneimittel gegen Übelkeit und Erbrechen (z. B. Ondansetron, Domperidon).
Arzneimittel, die hauptsächlich über Stoffwechselproteine, sogenannte CYP1A2 (z. B. Koffein, Olanzapin, Theophylin), CYP3A4 (z.B. bestimmte Verhütungsmittel zum Einnehmen) oder sogenannte CYP2C8 eliminiert werden.
Arzneimittel, die ein Protein, das sogenannte P-Glykoprotein (P-gp) oder BCRP beeinflussen (z.B. Verapamil, Cyclosporin, Ritonavir, Chinidin, Itraconazol, Gefitinib).
Arzneimittel, die durch das sogenannte P-Glykoprotein (P-gp) (z. B. Aliskiren, Colchicin, Digoxin, Everolimus, Fexofenadin) oder durch das sogenannte BCRP Protein (z. B. Methotrexat, Mitoxantron, Rosuvastatin) beeinflusst werden können.
Arzneimittel, die die Stoffwechselproteine, sogenannte CYP3A4, oder einen Stoffwechselvorgang, die Glucuronidierung, stimulieren (z. B. Rifampicin, Rifabutin, Carbamazepin, Phenytoin oder Johanniskraut).
Warfarin, ein Arzneimittel zur Vorbeugung von Blutgerinnseln.
Ein Arzneimittel genannt Yervoy® (Ipilimumab, ein anderes Arzneimittel zur Behandlung von Melanomen). Die Kombination dieses Arzneimittels mit dem Präparat wird, aufgrund erhöhter Toxizitäten für die Leber, nicht empfohlen.
Wenn Sie eines dieser Arzneimittel einnehmen (oder Sie sich nicht sicher sind), sprechen Sie bitte vor der Einnahme des Präparates mit Ihrem Arzt.

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