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格列美脲片|AMARYL(glimepiride tablets)

——【口服药】亚莫利--具有独特的双重降糖功效,用于2型糖尿病

2005-03-11 01:06:49  作者:新特药房  来源:中国新特药网天津分站  浏览次数:478  文字大小:【】【】【

部份中文亚莫利处方资料(仅供参考)
英文药名: Amaryl (Glimepiride Tablets)
中文药名: 格列美脲片
性状:
本药除活性成分外尚含有下列赋形剂:乳糖、羟乙酸淀粉钠、聚乙烯吡咯酮25000、微晶纤维素、硬脂酸镁和色素。
规格
2mg, 3mg, 4mg/片
品种概述
格列美脲是第三代磺酰脲类长效抗糖尿病药,格列美脲于1995年首次在瑞典上市,商品名为Amaryl,后于1995年11月30日获FDA批准,在美国、德国、英国、法国等十多个国家上市,它是FDA批准的第一个可与胰岛素同时使用的磺酰脲类药物,用于治疗节制饮食和从事运动而未能控制的2型糖尿糖。
本品适应于经饮食控制却未能控制疾病症状的Ⅱ型糖尿病。
格列美脲具有高效、长效、用药量少(2-4mg/d)、副作用小等优点,初始剂量每次一片(1mg),每日一次,是目前评价最优的磺酰脲类降糖药。
药理毒理
本品为磺酰脲类口服降血糖药,其降血糖作用的主要机理是刺激胰岛β细胞分泌胰岛素,部分提高周围组织对胰岛素的敏感性。本品与胰岛素受体结合及离解的速度较格列本脲为快,较少引起较重低血糖。
适应症
2型糖尿病。
本品用于节食,体育锻炼及减肥均不能满足控制血糖的2型糖尿病。
具有如下优点:
1、长效,每日一次,有效控制24小时血糖。
2、低血糖的发生率低。
3、长期口服降血脂,不增加体重。
4、对心血管系统影响很小。
5、对轻度肝、肾功能不全的,仍然适用。
6、老龄患者使用安全。
7、独特的节省胰岛素作用,在更低胰岛素水平之下即能发挥同样降糖作用。
8、服用方便,不受进餐时间影响。
用法用量
遵医嘱口服用药。对于糖尿病患者,格列美脲或任何其他降糖药物都无固定剂量,必须定期测量空腹血糖和糖化血红蛋白以确定患者用药的最小有效剂量;测定糖化血红蛋白水平以监测患者的治疗效果。
通常起始剂量:在初期治疗阶段,格列美脲的起始剂量为1~2mg每天一次,早餐时或第一次主餐时给药。那些对降糖药敏感的患者应以1mg每天一次开始,且应谨慎调整剂量。
格列美脲与其他口服降糖药之间不存在精确的剂量关系。格列美脲最大初始剂量不超过2mg。
通常维持剂量:通常维持剂量是1~4mg每天一次,推荐的最大维持量是6mg每天一次。
任何疑问,请遵医嘱!
不良反应
1.低血糖:
由于本药具有降低血糖的作用,可以引起低血糖(有时可致低血糖持续时间延长)。
低血糖可能引起的症状有:头疼、极度饥饿感、恶心、呕吐无力、嗜睡、睡眠障碍、烦躁不安、攻击行为、注意力不集中、反应性和警觉性受到损害、抑郁、意识模糊、讲话语无伦次、失语症、视力障碍、震颤、轻瘫、感觉紊乱、头晕、无助感、失去自我控制、谵妄、脑性惊厥、嗜睡及丧失知觉,甚至出现昏迷、呼吸浅及心动过缓。
另外,还可出现肾上腺素能反向调节的体征,如:大汗、皮肤潮湿、焦虑、心动过速、高血压、心悸、心绞痛和心律不齐,严重的低血糖症状可表现为中风发作。
当低血糖控制以后,上述低血糖症状几乎全部消失。
2.眼:
尤其是在治疗开始阶段,由于血糖的改变,可能对视力产生暂时性影响。
3.消化系统:
偶见胃肠道症状:
恶心、呕吐、压迫感或上腹部涨满感、腹痛、腹泻。极个别病例可出现肝酶升高、肝功能损害(如胆汁郁积和黄疸)及肝炎,可能导致肝功衰竭。
4.血液:
可能出现严重的血象改变:罕见有血小板减少症、极个别病例可发展为白细胞减少、溶血性贫血或红细胞减少,粒细胞缺乏症和全血细胞减少(由于骨髓抑制引起的)。
5.其他不良反应:
偶见有过敏或假性过敏反应,如瘙痒、荨麻疹或皮疹,这些轻微的反应严重时可导致呼吸困难、血压降低,有时发展为休克。
6.极个别病例可出现下列症状:
过敏性脉管炎、皮肤光过敏和血钠降低。一些严重的不良反应如严重的低血糖、血象的某些改变、严重的过敏或假性过敏反应、肝功衰竭,在某些情况下,可能危及生命。
禁忌症
胰岛素依赖型(I型)糖尿病,曾有酮症酸中毒病史、糖尿病酮症酸中毒、糖尿病昏迷前期或糖尿病昏迷的病人,也不可用于对格列美脲、其他磺脲类、其他磺胺类或赋形剂中任何成分过敏者。
妊娠期不能服用本药,否则会伤害胎儿。妊娠期病人应换成使用胰岛素。对计划怀孕的病人,建议换用胰岛素治疗。
警告
严重肝功能损害病人和透析病人使用本药尚无足够经验。
严重肾脏损害或肝功损害的病人,应改为胰岛素治疗,这不仅仅只是为了更好的控制血糖。
注意事项
1.若发生服药差错,如漏服一次药量,不可于下次服药时以大剂量来纠正。当病人的体重或病人的生活方式发生改变或出现其它情况,导致病人易出现低血糖或高血糖时应考虑调整剂量。
2.为了达到治疗目的-最佳的血糖控制,坚持正确饮食、规律而有效的体育锻炼、必要时,实施减肥,与规律服用本药治疗同样重要。
3.血糖未能有效控制(高血糖)的临床征象是:尿频加剧、口渴加重、口干和皮肤干燥。
在治疗的最初几周内,出现低血糖的危险性可能增加,需要给予特别观察。
4.导致低血糖的因素包括:
不愿或者无能力合作(多见于老年患者);
营养不良,饮食无规律或未及时进餐;
体力消耗和碳水化合物摄入的不平衡;
饮食改变;
饮用酒精,特别是在未及时进餐的情况下;
肾功能损害;
肝功严重受损;
过量服用 ;
某些影响碳水化合物代谢的内分泌系统出现失代偿性的紊乱或低血糖的反向调节 (例如一些甲状腺功能紊乱和垂体前叶或肾上腺皮质功能不全);与其它某些药物合用。
如果病人有这些导致低血糖的危险因素存在,就应调整本药的剂量或整个治疗方案,病人在治疗中患了其它疾病或者改变了生活方式时,也应调整治疗。
5.这些反映机体肾上腺素能反向调节作用的低血糖症状在以下情况时会减弱或缺乏,如 :低血糖缓慢发生时(尤其老年病人),以及有自主神经病变或同时服用β-阻滞剂、氯压定、利血平、胍乙啶或其他抗交感神经药物的病人。
6.治疗低血糖的方法:立即摄入碳水化合物而获迅速控制(葡萄糖或蔗糖,如糖块、含糖的果汁或加糖的茶),为此,病人应该随身携带至少20克葡萄糖。人工甜味剂对治疗低血糖无效。从其他的磺脲类药物获知,尽管开始能成功地控制低血糖,但低血糖仍会再次出现,所以仍需对病人密切观察。严重的低血糖需要紧急治疗及医生的随访,某些情况下,病人需要住院治疗。
在一些特殊的紧急情况下(如创伤、手术、发热感染),血糖的控制恶化,此时,需要临时改用胰岛素治疗。
7.应用本药治疗期间,必须定期监测血糖及尿糖。另外,建议定期检查糖化血红蛋白。
由于低血糖或高血糖的发生,可能导致警觉性和反应性下降,特别是在更改治疗方法的前后或没有按时服用亚莫利的时候,很可能会影响驾车或操纵机器。
孕妇及哺乳期妇女用药
妊娠期不能服用本药,应换成使用胰岛素。
为了防止本药可能自乳汁吸收伤害婴儿,哺乳妇女不要服用本药,需改为胰岛素治疗或停止哺乳。
药物相互作用
1.当与下列具有增强降血糖作用的某个药物合用时,可能会导致低血糖发生,例如:
胰岛素、其他降糖药、ACE抑制剂、别嘌呤醇、具合成代谢的类固醇及男性性激素、氯霉素、香豆素衍生物、环磷酰胺、双异丙吡胺、氟苯丙胺、苯吡胺醇、纤维素衍生物、氟苯氧丙胺、胍乙啶、异环磷酰胺、MAO抑制剂、环氯苯咪唑、对氨水杨酸、己酮可可碱(胃肠外高剂量)、保泰松、炎爽痛、羟基保泰松、丙磺舒、喹诺酮类、水杨酸、苯磺唑酮、磺胺类、四环素族、三乙氯喹、氯乙环磷酰胺。
2.当与下列具有减弱降血糖作用的某个药物合用时,可能会引起高血糖,例如 :乙酰唑胺、巴比妥类、皮质类固醇、氯甲苯噻嗪、利尿药、肾上腺素和其他拟交感神经药物、高血糖素、轻泻药(长期使用时)、烟酸(高剂量)、雌激素和孕激素,吩噻嗪、苯妥英、利福平、甲状腺激素。H2受体拮抗剂、氯压定和利血平可能会增强或减弱降血糖作用。
β-阻滞剂可降低糖耐量,可导致糖尿病病人代谢控制恶化。
另外,β-阻滞剂还可使病人容易出现低血糖(由于使反向调节作用受损)。在抗交感神经药物如β-阻滞剂、氯压定、胍乙啶和利血平的作用下,对低血糖的肾上腺素反向调节作用可能会减弱或缺乏。无法预料急性和慢性饮酒对亚莫利的降血糖作用是增强还是减弱。香豆素衍生物的作用可能是增强或减弱。
用药须知
不得将片剂嚼碎,并以足量的水(约半杯)送服。
贮藏
于25°C以下保存。
Amaryl Tabl
Fachinformationen
Zusammensetzung
Wirkstoff: Glimepiridum.
Hilfsstoffe
Tabletten zu 2 mg und 4 mg: Color: E 132.
Alle Dosierungsstärken: Lactose, excipiens pro compresso.
Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit
Tabletten (mit Bruchrille) zu 2 mg, 3 mg und 4 mg.
Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten
Nicht Insulin-abhängiger Diabetes mellitus (Typ 2), wenn sich mit Diät, körperlicher Bewegung und Gewichtsreduktion allein keine guten Blutzuckerwerte einstellen lassen.
Dosierung/Anwendung
Grundsätzlich muss die geringste Amaryl-Dosierung gefunden werden, die für eine optimale Stoffwechsel-Einstellung ausreicht. Die Initialdosis beträgt im Allgemeinen 1 mg Glimepirid (½ Tablette Amaryl 2 mg) einmal täglich. Diese Tagesdosis kann bei Bedarf schrittweise auf 2, 3 oder 4 mg pro Tag erhöht werden, wobei zwischen jeder Dosiserhöhung ein Intervall von ungefähr 1-2 Wochen einzuhalten ist.
Die übliche Tagesdosis bei gut eingestelltem Diabetes beträgt 1-4 mg Glimepirid. Dosen von mehr als 6 mg erhöhen die Wirksamkeit nur bei wenigen Patienten.
Die Tabletten sollten unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit (½ Glas Wasser) üblicherweise jeweils morgens unmittelbar vor einem reichhaltigen Frühstück eingenommen werden. Falls kein Frühstück eingenommen wird, erfolgt die Einnahme mit der ersten Hauptmahlzeit. Mahlzeiten dürfen nicht ausgelassen werden, wenn eine Tabletteneinnahme erfolgt ist. Einnahme­fehler, z.B. Auslassen einer Tabletteneinnahme, dürfen nie zu einem späteren Zeitpunkt durch eine erhöhte Dosis korrigiert werden. Massnahmen für den Fall von Einnahmefehlern oder Auslassen einer Mahlzeit müssen zwischen Arzt und Patient vorab besprochen und festgelegt werden.
Während der Behandlung ist eine regelmässige Stoffwechselkontrolle (Blutzucker, Harnzucker, glykosiliertes Hämoglobin) durchzuführen.
Eine Dosisanpassung ist zu erwägen, wenn sich mit einer besseren Kontrolle des Diabetes die Insulinempfindlichkeit erhöht, das Gewicht oder der Lebensstil des Patienten sich ändert oder wenn andere Faktoren auftreten, die das Risiko einer Hypo- oder Hyperglykämie erhöhen. Um Hypoglykämien zu vermeiden, muss rechtzeitig eine Dosisreduktion erwogen werden.
Für die Umstellung von anderen oralen Antidiabetika auf Amaryl gibt es keine exakte Äquivalenzbeziehung. Es wird daher empfohlen, mit der Initialdosis von 1 mg (½ Tablette Amaryl 2 mg) zu beginnen, auch wenn der Patient vorher mit der Maximaldosis eines anderen Mittels behandelt wurde. Die Wirkstärke und Wirkungsdauer des vorhergehenden Antidiabetikums ist zu beachten, um eine Addition der Wirkungen zu vermeiden. Möglicherweise ist ein medikamentenfreies Intervall einzuschalten.
Amaryl kann mit anderen nicht-insulinfreisetzenden oralen Antidiabetika, nicht aber mit anderen Sulfonylharnstoffen kombiniert werden.
Bei nachlassender Insulinbildung (Sekundärversagen) kann eine Kombinationsbehandlung mit Insulin eingeleitet werden.
Spezielle Dosierungsanweisungen
Bei schwerer Leber- und Niereninsuffizienz sind Metabolismus und Ausscheidung von Glimepirid verzögert (siehe «Pharmakokinetik»). Bei eingeschränkter Leber- und Nierenfunktion kann das Hypoglykämierisiko erhöht sein. Bei Patienten mit leichter bis mässiger Leber- oder Niereninsuffizienz ist eine vorsichtige Dosierung angezeigt; bei schwerer Leber- oder Niereninsuffizienz liegen keine Erfahrungen zur Wirksamkeit und Sicherheit vor, deshalb ist Amaryl nicht zu verwenden (siehe «Kontraindikationen»).
Desondere Patientengruppen
Bei älteren Patientenen ist die Kinetik nicht wesentlich verändert. Allenfalls ist die Amaryldosis den altersbedingt veränderten Ernährungs- und Lebensgewohnheiten (körperliche Aktivität) anzupassen.
Pädiatrie: Bei Kinder und jugendlichen Typ 2-Diabetikern liegen bisher keine ausreichenden Erfahrungen zur Wirksamkeit und Sicherheit vor (siehe «Pharmakodynamik» und «Pharmakokinetik»).
Kontraindikationen
Amaryl ist in folgenden Fällen kontraindiziert: Insulinpflichtiger Typ 1-Diabetes (juveniler Diabetes), diabetisches Präkoma und Koma, diabetische Stoffwechsel­­entgleisung (z.B. Ketoazidose, auch in der Anamnese), bekannte Überempfindlichkeit auf Glimepirid, andere Sulfonylharnstoffe, Sulfonamide sowie auf die verwendeten Hilfsstoffe, schwere Funktionsstörungen der Nebennierenrinde, des Hypophysenvorderlappens und der Schilddrüse. Schwere Nierenfunktionsstörungen, dialysepflichtige Niereninsuffizienz und schwere Leberfunktionsstörungen.
Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen
Insbesondere zu Beginn der Behandlung kann das Risiko einer Hypoglykämie erhöht sein. Der Patient sollte daher sorgfältig überwacht werden.
Zu den Umständen, die eine Hypoglykämie begünstigen, gehören z.B.: schlechter Ernährungszustand, unregelmässige Nahrungsaufnahme oder Nahrungskarenz, nicht adäquate Kohlenhydrataufnahme (z.B. Unausgewogenheit zwischen körperlicher Belastung und Kohlenhydrataufnahme), Änderungen in der Diät, Trinken von Alkohol, besonders in Kombination mit Nahrungskarenz, eingeschränkte Nierenfunktion, schwere Leberfunktionsstörung, bestimmte nicht-kompensierte Störungen des endokrinen Systems mit Wirkung auf den Kohlenhydratstoffwechsel oder auf die Hypoglykämie-Gegenregulation (wie z.B. bei bestimmten Funktionsstörungen der Schilddrüse, sowie bei Hypophysenvorderlappen- oder Nebennierenrindeninsuffizienz), Behandlung trotz fehlender Indikation.
In aussergewöhnlichen Stress-Situationen (z.B. bei Verletzungen, chirurgischen Eingriffen, fieberhaften Infektionen) kann es zu einer Entgleisung des Blutzuckers kommen und eine temporäre Umstellung auf Insulin erforderlich sein.
Die Symptome der Hypoglykämie können abgeschwächt sein oder fehlen, wenn sich die Hypoglykämie langsam entwickelt bzw. bei älteren Patienten bzw. wenn eine autonome Neuropathie vorliegt, oder wenn gleichzeitig Sympatholytika (z.B. β-Blocker, Clonidin oder Reserpin) eingenommen werden.
Patienten mit hereditärer Galaktose-Unverträglichkeit, Lapp-Laktasemangel oder Glukose-Galaktose-Malabsorptionssyndrom dürfen nicht mit Amaryl behandelt werden.
Die Behandlung von Patienten mit Glucose-6-Phosphat-Dehydrogenase-Mangel mit Sulfonylharnstoffverbindungen kann zu einer hämolytischen Anämie führen. Aufgrund der Zugehörigkeit zu der Klasse der Sulfonylharnstoffe sollte Glimepirid nur mit Vorsicht bei Patienten mit einem Glucose-6-Phosphat-Dehydrogenase-Mangel angewendet werden. Ferner sollte eine Behandlung mit einem nicht sulfonylharnstoffhaltigen Ersatzpräparat in Betracht gezogen werden.
Interaktionen
Bei gleichzeitiger Einnahme von Amaryl und bestimmten anderen Arzneimitteln kann es, wie für andere Sulfonylharnstoffe bekannt, sowohl zu unerwünschter Abschwächung als auch zur Verstärkung der blutzuckersenkenden Wirkung von Amaryl kommen.
Arzneimittel, welche die blutzuckersenkende Wirkung von Amaryl verstärken können: ACE-Hemmer, Anabolika, männliche Sexualhormone, Chinolone, Chloramphenicol, Coumarin-Derivate, Disopyramid, Fenfluramin, Fibrate, Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer (z.B. Fluoxetin), Zytostatika wie Cyclo- und Ifosphamid, Insulin und andere orale Antidiabetika, MAO-Hemmer, Pentoxifyllin (parenteral, hochdosiert), nichtsteroidale Entzündungshemmer, Probenezid, Salicylate, Sulfonamide, Tetracycline, Inhibitoren von CYP2C9 (z.B. Flucinazol, Miconazol) Clarithromycin.
Arzneimittel, welche eine Abschwächung der blutzuckersenkenden Wirkung von Amaryl bewirken können: Danazol, Acetazolamid, Kortikosteroide, Tetracosactid, Diazoxid, Diuretika, Gestagene, Glukagon, Laxantien (bei missbräuchlicher Anwendung), Nicotinsäure und Derivate (in hohen Dosen), Östrogene, Phenothiazine, Schilddrüsenhormone, Sympathomimetika (z.B. Adrenalin), Induktoren von CYP2C9 (z.B. Rifampicin, Barbiturate, Phenytoin).
Eine Verstärkung wie auch eine Abschwächung der Wirkung können durch H2-Antagonisten, β-Blocker, Clonidin und Reserpin auftreten.
Unter dem Einfluss von Sympatholytika (z.B. Betablocker, Clonidin, Reserpin) können die Symptome der Hypoglykämie, die die adrenerge Gegenregulation des Organismus widerspiegeln, abgeschwächt sein oder fehlen.
Bei gleichzeitiger Gabe von Propranolol war die Konzentration von Glimepirid leicht erhöht (im Durchschnitt etwa 20%).
Die gleichzeitige Einnahme von Alkohol kann die blutzuckersenkende Wirkung von Glimepirid in unvorhersehbarer Weise verstärken oder abschwächen.
Die Wirkung von Cumarinderivaten kann verstärkt, aber auch abgeschwächt werden.
Schwangerschaft/Stillzeit
Schwangerschaft – Risiko im Zusammenhang mit Diabetes
Anormale Blutzuckerspiegel im Verlauf der Schwangerschaft bergen ein erhöhtes Risiko für angeborene Anomalien und perinatale Mortalität. Um jegliches Risiko für Teratogenität zu vermeiden, ist der Blutzuckerspiegel während der Schwangerschaft engmaschig zu überwachen. Unter diesen Umständen ist die Anwendung von Insulin notwendig. Patientinnen mit Kinderwunsch sollten ihren Arzt informieren.
Schwangerschaft – Risiko im Zusammenhang mit Glimepirid
Es liegen keine Daten zur Anwendung von Glimepirid bei Schwangeren vor. Studien beim Tier zeigten eine toxische Wirkung auf die Fortpflanzungsfunktion, wahrscheinlich im Zusammenhang mit der pharmakologischen (hypoglykämischen) Wirkung von Glimepirid (siehe «Präklinische Daten»). Infolgedessen darf Glimepirid während der ganzen Schwangerschaft nicht angewendet werden. Mit Amaryl behandelte Patientinnen, die eine Schwangerschaft planen oder feststellen, dass sie schwanger sind, müssen die Behandlung möglichst schnell ändern und auf Insulin umstellen.
Stillzeit
Bei der Ratte geht Glimepirid in die Muttermilch über. Beim Menschen ist nicht bekannt, ob der Wirkstoff in die Muttermilch übertritt. Da die anderen Sulfonylharnstoffe in die Muttermilch übertreten und wegen des Hypoglykämie-Risikos beim Säugling wird davon abgeraten, während der Behandlung zu stillen. Es ist auf Insulin umzustellen oder abzustillen.
Wirkung auf die Fahrtüchtigkeit und auf das Bedienen von Maschinen
Insbesondere zu Beginn oder bei Änderung der Behandlung oder bei unregelmässiger Amaryl-Einnahme kann als Folge einer Hypo- oder Hyperglykämie das Reaktionsvermögen vermindert sein. Dadurch können die Fahrtüchtigkeit oder die Fähigkeit Maschinen zu bedienen, beeinträchtigt werden. Dies gilt in verstärktem Masse im Zusammenwirken mit Alkohol.
Unerwünschte Wirkungen
Die nachfolgend genannten unerwünschten Wirkungen beruhen auf den Erfahrungen mit Amaryl und Sulfonylharnstoffen:
«sehr häufig» (≥10%), «häufig» (≥1%, <10%), «gelegentlich» (≥0.1%, <1%), «selten» (≥0.01%, <0.1%) und «sehr selten» (<0.01%).
Blut und lymphatisches System
Selten: Thrombozytopenie, Leukopenie, Granulozytopenie, Agranulozytose, Erythrozytopenie, hämolytische Anämie und mässig schwere bis schwere Panzytopenie. Diese Erscheinungen sind im Allgemeinen reversibel und verschwinden nach dem Absetzen des Arzneimittels. Im Rahmen der Post-Marketing-Überwachung wurde von Fällen schwerer Thrombozytopenien mit einer Thrombozytenzahl unter 10’000/µl, die mit thrombozytopenischer Purpura einhergingen, berichtet (Häufigkeit unbekannt).
Immunsystem
Sehr selten: Allergische Vaskulitis; leichte Überempfindichkeitsreaktionen, die sich zu schweren Verläufen mit Dyspnoe und Blutdruckabfall bis hin zum anaphylaktischen Schock entwickeln können.
Es ist eine gekreuzte allergische Reaktion mit Sulfonylharnstoffen, Sulfonamiden und deren Abkömmlingen möglich.
Metabolismus und Ernährung
Selten: Hypoglykämische mit meist plötzlichem Auftreten. Eine derartige Malaise kann gravierend sein und ist nicht immer leicht zu behandeln. Die Umstände des Auftretens derartiger Reaktionen hängen wie bei jeder antidiabetischen Behandlung von individuellen Faktoren ab wie Ernährungsgewohnheiten und Dosierung (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
Augen
Änderungen des Blutzuckerspiegels können insbesondere zu Beginn der Behandlung zu vorübergehenden Sehstörungen führen.
Gastrointestinale Störungen
Sehr selten: Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Magendruck, Völlegefühl, Bauchschmerzen, die ausnahmsweise zum Behandlungsabbruch führen können.
Hepatobiliäre Störungen
Sehr selten: Erhöhung der Leberenzymwerte (Cholestase und Ikterus) und Hepatitis, was zu einer lebensbedrohlichen Leberinsuffizienz führen kann. Diese Erscheinungen sind nach Absetzen von Amaryl rückbildungsfähig.
Haut
Überempfindlichkeitreaktionen wie Juckreiz, Hautausschlag oder Urtikaria können vorkommen.
Sehr selten: Lichtüberempfindlichkeit der Haut.
Sonstige unerwünschte Wirkungen
Sehr selten: Hyponatriämie (Abnahme des Serumnatriums).
Überdosierung
Symptome
Als Ausdruck einer Überdosierung (akut oder auch zu hohe Dosen bei Langzeittherapie) kann es zu lebensbedrohlichen Hypoglykämien kommen (Symptome: Heisshunger, Schwitzen, Zittern, Unruhe, Reizbarkeit, depressive Verstimmung, Kopfschmerzen, Schlafstörungen, neurologische Ausfallserscheinungen wie Sprech-, Seh- oder Empfindungsstörungen, Lähmungserscheinungen, Bewusstlosigkeit bis hin zum Koma). Die Symptome können sich möglicherweise auch erst nach 24 Stunden bemerkbar machen. Nach einer Überdosierung kann es zu einer Hypoglykämie kommen, die 12 bis 72 Stunden anhalten und nach anfänglicher Besserung erneut auftreten kann.
Therapie
Bei den ersten Anzeichen einer Hypoglykämie Einnahme von Glukose, Zucker oder stark zuckerhaltigen Flüssigkeiten.
Bei einer Hypoglykämie mit Bewusstlosigkeit Gabe von 40-100 ml 20%ige Glukoselösung i.v. oder Zufuhr von Glukagon (0,5-1 mg) i.v., s.c. oder i.m.
Patienten, die lebensbedrohliche Mengen von Amaryl eingenommen haben, werden durch Gabe von Aktivkohle behandelt. Im Fall einer schweren Überdosierung ist die Behandlung in einem Krankenhaus geboten.
Besonders bei der Behandlung einer Überdosis aufgrund einer versehentlichen Einnahme von Amaryl bei Kleinkindern und Kindern muss die Dosis der Glucosegabe sorgfältig überwacht werden, um das Auftreten einer gefährlichen Hyperglykämie zu vermeiden.
Der Blutzuckerspiegel ist während mindestens 24 Stunden engmaschig zu überwachen.
Eigenschaften/Wirkungen
ATC-Code: A10BB12
Glimepirid gehört zur Gruppe der Sulfonylharnstoffe. Glimepirid senkt den Blutzuckerspiegel durch Stimulation der Insulinsekretion in den Beta-Zellen im Pankreas beim Gesunden und beim Typ 2-Diabetiker. Die Wirkung beruht hauptsächlich auf einer Erhöhung der Ansprechbarkeit der Beta-Zellen auf physiologische Glukose-Stimuli. Voraussetzung für eine Wirkung von Glimepirid ist eine immer noch vorhandene Produktion von endogenem Insulin durch die Beta-Zellen.
Bei chronischer Gabe verstärkt Glimepirid zusätzlich die Wirkung des Insulins auf die periphere Glukoseaufnahme durch Steigerung der Anzahl der Glukosetransportmoleküle in der Plasmamembran der Muskel- und Fettzellen. In der Leber hemmt Glimepirid die hepatische Glukosefreisetzung über eine Steigerung der Konzentration von Fruktose-2,6-diphosphat, welches für die Steuerung der Glukoneogenese mitverantwortlich ist.
Die physiologische Antwort auf akute körperliche Belastung, das heisst, die Verringerung der Insulinsekretion, ist unter Glimepirid noch erhalten.
Pharmakodynamik
Eine aktiv kontrollierte klinische Studie (bis zu 8 mg Glimepirid täglich oder bis zu 2000 mg Metformin täglich) wurde  über 24 Wochen an 285 Kindern (8 – 17 Jahre alt) mit Typ-2-Diabetes durchgeführt. Sowohl Glimepirid als auch  Metformin bewirkten eine signifikante Abnahme des HbA1c-Wertes (-0.70% vs -0.85%)
Glimepirid erfüllte jedoch nicht die Kriterien für Nichtunterlegenheit gegenüber Metformin bezüglich der mittleren Änderung des HbA1c-Wertes.
Nach Behandlung mit Glimepirid traten bei Kindern keine neuen Sicherheitsbedenken im Vergleich zu Erwachsenen mit Typ-2-Diabetes mellitus auf. Es sind keine Langzeitdaten zu Wirksamkeit und Unbedenklichkeit bei pädiatrischen Patienten verfügbar.
Pharmakokinetik
Absorption
Nach oraler Gabe von Glimepirid erfolgt die Absorption rasch und vollständig. Die systemische Bioverfügbarkeit beträgt 100%. Der maximale Serumspiegel (Cmax) wird nach ca. 2,5 Stunden (309 ng/ml bei wiederholter täglicher Gabe von 4 mg) erreicht. Cmax und AUC verändern sich linear zur verabreichten Glimepirid-Dosis. Die Resorption von Glimepirid wird von der Nahrungsaufnahme kaum beeinflusst.
Distribution
Glimepirid besitzt ein sehr kleines Verteilungsvolumen von ca. 8,8 Liter. Mehr als 99% sind an Plasmaproteine gebunden.
Bei Tieren geht Glimepirid in die Muttermilch über.
Metabolismus
Glimepirid wird in der Leber v.a. durch das Enzym CYP2C9 in zwei Hauptmetaboliten M1 und M2 umgewandelt. M1 zeigt eine um etwa 50% geringere Wirkstärke als Glimepirid, seine Serum-Konzentration ist bei Patienten mit einer normalen Nierenfunktion jedoch sehr gering. Insgesamt tragen die beiden Metaboliten nur unwesentlich zur pharmakodynamischen Wirkung von Glimepirid bei.
Elimination
Die Eliminationshalbwertszeit von Glimepirid beträgt 5 bis 8 Stunden, diejenige der Metaboliten M1 und M2 3 bis 6 bzw. 5 bis 6 Stunden. Bei sehr hohen Dosen verlängert sich die Halbwertszeit nur geringfügig. Glimepirid wird vollständig metabolisiert und zu 58% im Urin und zu 35% in den Fäzes ausgeschieden.
Kinetik spezieller Patientengruppen
Die Kinetik bei älteren Patienten unterscheidet sich nicht wesentlich von der bei Jüngeren.
Eine ernährungskontrollierte Studie, bei der die Pharmakokinetik, Sicherheit und Verträglichkeit einer 1-mg-Einzeldosis Glimepirid bei 26 pädiatrischen Patienten  im Alter von 12–17 Jahren mit Typ-2-Diabetes untersucht wurde, zeigte mittlere AUC(0–last)-, Cmax- und t½-Werte, die ähnlich den zuvor bei Erwachsenen beobachteten waren.
Kinetik bei Niereninsuffizienz: Nach Resultaten aus klinischen Studien scheint kein Risiko einer Wirkstoffakkumulation bei Patienten mit einer niedrigen Kreatinin-Clearance zu bestehen. Bei schwerer Niereninsuffizienz kann es zur Kumulation des aktiven Metaboliten kommen.
Bei schwerer Einschränkung der Leberfunktion kann ein verzögerter Metabolismus erwartet werden.
Präklinische Daten
In subchronischen und chronischen Toxizitätsstudien an Ratten, Mäusen und Hunden wurde eine Abnahme der Serumglukose und eine Degranulation der Betazellen im Pankreas beobachtet. Diese waren reversibel und eine Folge der pharmakodynamischen Wirkung. Im Pankreas von Mäusen wurden eine erhöhte Häufigkeit von Inselzellhyperplasien und -adenomen gefunden. Glimepirid zeigte keine mutagenen oder genotoxischen Effekte. Reproduktionstoxikologische Befunde bei Ratten und Kaninchen (Knochenmissbildungen, Augenanomalien, erhöhte Fötaltodesrate) waren Folge der pharmakodynamischen Wirkung oder nicht substanzspezifische Effekte von exzessiven Dosierungen.
Sonstige Hinweise
Haltbarkeit
Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Packung mit EXP bezeichneten Datum verwendet werden.
Besondere Lagerungshinweise
Das Arzneimittel ist nicht über 30 °C und ausserhalb der Reichweite von Kindern aufzubewahren.
Zulassungsnummer
53130 (Swissmedic).
Zulassungsinhaberin
sanofi-aventis (schweiz) ag, 1214 Vernier/GE.
Stand der Information
Dezember 2013.
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注:以下产品不同规格和不同价格,采购以电话咨询为准!
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产地国家:瑞士
原产地英文商品名:
Amaryl Tabl 2mg/Tablet,30Tablets/box
原产地英文药品名:
GLIMEPIRIDE
中文参考商品译名:
亚莫利-2毫克/片,30片/盒
中文参考药品译名:
格列美脲
生产厂家中文参考译名:
赛诺菲 - 安万特公司
生产厂家英文名:
sanofi-aventis (schweiz) ag

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产地国家:瑞士
原产地英文商品名:
Amaryl Tabl 2mg/Tablet,120Tablets/box
原产地英文药品名:
GLIMEPIRIDE
中文参考商品译名:
亚莫利-2毫克/片,120片/盒
中文参考药品译名:
格列美脲
生产厂家中文参考译名:
赛诺菲 - 安万特公司
生产厂家英文名:
sanofi-aventis (schweiz) ag

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产地国家:瑞士
原产地英文商品名:
Amaryl Tabl 3mg/Tablet,30Tablets/box
原产地英文药品名:
GLIMEPIRIDE
中文参考商品译名:
亚莫利-3毫克/片,30片/盒
中文参考药品译名:
格列美脲
生产厂家中文参考译名:
赛诺菲 - 安万特公司
生产厂家英文名:
sanofi-aventis (schweiz) ag

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产地国家:瑞士
原产地英文商品名:
Amaryl Tabl 3mg/Tablet,120Tablets/box
原产地英文药品名:
GLIMEPIRIDE
中文参考商品译名:
亚莫利-3毫克/片,120片/盒
中文参考药品译名:
格列美脲
生产厂家中文参考译名:
赛诺菲 - 安万特公司
生产厂家英文名:
sanofi-aventis (schweiz) ag

---------------------------------------------------------------
产地国家:瑞士
原产地英文商品名:
Amaryl Tabl 4mg/Tablet,30Tablets/box
原产地英文药品名:
GLIMEPIRIDE
中文参考商品译名:
亚莫利-4毫克/片,30片/盒
中文参考药品译名:
格列美脲
生产厂家中文参考译名:
赛诺菲 - 安万特公司
生产厂家英文名:
sanofi-aventis (schweiz) ag

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产地国家:瑞士
原产地英文商品名:
Amaryl Tabl 4mg/Tablet 120Tablets/box
原产地英文药品名:
GLIMEPIRIDE
中文参考商品译名:
亚莫利-4毫克/片,120片/盒
中文参考药品译名:
格列美脲
生产厂家中文参考译名:
赛诺菲 - 安万特公司
生产厂家英文名:
sanofi-aventis (schweiz) ag

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