繁体中文
设为首页
加入收藏
当前位置:药品说明书与价格首页 >> 心血管系统 >> 药品目录 >> 血液系统药类 >> 抗凝血药类 >> Coumadin Tabletten(Warfarin Sodium 华法林钠片)

Coumadin Tabletten(Warfarin Sodium 华法林钠片)

2011-04-15 02:32:24  作者:新特药房  来源:中国新特药网天津分站  浏览次数:433  文字大小:【】【】【
简介: 可密定Coumadin 中文别名:华法林钠片 英文别名:Warfarin Sodium Tablets 药品类别:抗凝血药及溶栓药 化学成分 华法林钠化学名称为:3-(3-氧代-1-苯基丁基)-4-羟基-2H-1-苯并吡喃二酮钠盐与 ...

英文药名: Coumadin(Warfarin Sodium Tablets)

中文药名: 华法林钠片

生产厂家: Bristol Meyers Squibb
药品名称
通用名:华法林钠片 
英文名:Warfarin Sodium Tablets  
化学名称:3-(3-氧代-1-苯基丁基)-4-羟基-2H-1-苯并吡喃二酮钠盐与异丙醇的包含物。 
分子式:C19H15NaO4  分子量:330.31
性状: 本品为糖衣片,除去糖衣后显白色。
药理毒理 
本品为双香豆素类中效抗凝剂。其作用机制为竞争性对抗维生素K的作用,抑制肝细胞中凝血因子的合成,还具有降低凝血酶诱导的血小板聚集反应的作用,因而具有抗凝和抗血小板聚集功能。 
药代动力学   
口服胃肠道吸收迅速而完全,生物利用度高达100%。吸收后与血浆蛋白结合率达98%~99%,能透过胎盘,母乳中极少。主要由肺、肝、脾和肾中储积。由肝脏代谢,代谢产物由肾脏排泄。服药后12~18小时起效,36~48小时达抗凝高峰,维持3~6d,t1/2约37小时。
适应症  
适用于需长期持续抗凝的患者: 
①能防止血栓的形成及发展,用于治疗血栓栓塞性疾病;  
②治疗手术后或创伤后的静脉血栓形成,并可作心肌梗死的辅助用药;
③对曾有血栓栓塞病患者及有术后血栓并发症危险者,可予预防性用药。
用法用量 
口服,成人常用量:避免冲击治疗口服第1~3天3~4mg(年老体弱及糖尿病患者半量即可),3天后可给维持量一日2.5~5mg(可参考凝血时间调整剂量使INR值达2~3)。
因本品起效缓慢,治疗初3天由于血浆抗凝蛋白细胞被抑制可以存在短暂高凝状态,如须立即产生抗凝作用,可在开始同时应用肝素,待本品充分发挥抗凝效果后再停用肝素。 
任何疑问,请遵医嘱!
不良反应  
过量易致各种出血。早期表现有瘀斑、紫癜、牙龈出血、鼻衄、伤口出血经久不愈,月经量过多等。出血可发生在任何部位,特别是泌尿和消化道。肠壁血肿可致亚急性肠梗阻,也可见硬膜下颅内血肿和穿刺部位血肿。偶见不良反应有恶心、呕吐、腹泻、瘙痒性皮疹,过敏反应及皮肤坏死。大量口服甚至出现双侧乳房坏死,微血管病或溶血性贫血以及大范围皮肤坏疽;一次量过大的尤其危险。
禁忌  
肝肾功能损害、严重高血压、凝血功能障碍伴有出血倾向、活动性溃疡、外伤、先兆流产、近期手术者禁用。妊娠期禁用。
注意事项 
(1)老年人或月经期应慎用。
(2)严格掌握适应症,在无凝血酶原测定的条件时,切不可滥用本品。
(3)个体差异较大,治疗期间应严密观察病情,并依据凝血酶原时间INR值调整用量。治疗期间还应严密观察口腔黏膜、鼻腔、皮下出血及大便隐血、血尿等,用药期间应避免不必要的手术操作,选期手术者应停药7天,急诊手术者需纠正PTINR值≤1.6,避免过度劳累和易致损伤的活动。
(4)若发生轻度出血,或凝血酶原时间已显著延长至正常的2.5倍以上,应即减量或停药。严重出血可静注维生素Kl10~20mg,用以控制出血,必要时可输全血、血浆或凝血酶原复合物。
(5)由于本品系间接作用抗凝药,半衰期长,给药5~7日后疗效才可稳定,因此,维持量足够与否务必观察5~7天后方能定论。  
孕妇及哺乳期妇女用药 
(1)易通过胎盘并致畸胎。妊娠期使用本品可致"胎儿华法林综合征",发生率可达5%~30%。表现为骨骺分离、鼻发育不全、视神经萎缩、智力迟纯,心、肝、脾、胃肠道、头部等畸形。妊娠后期应用可致出血和死胎,故妊娠早期3个月及妊娠后期3 个月禁用本品。遗传性易栓症孕妇应用本品治疗时可给予小剂量肝素并接受严密的实验监控。
(2)少量华法林可由乳汁分泌,哺乳期妇女每日服 5~10mg,血药浓度一般为0.48~1.8μg/ml,乳汁及婴儿血浆中药物浓度极低,对婴儿影响较小。
儿童用药  
应按个体所需调整剂量。
老年患者用药 
老年人应慎用, 且用量应适当减少并个体化。  
药物相互作用 
增强本品抗凝作用的药物有:阿司匹林、水杨酸钠、胰高血糖素、奎尼丁、吲哚美辛、保泰松、奎宁、利尿酸、甲磺丁脲、甲硝唑、别嘌呤醇、红霉素、氯霉素、某些氨基糖苷类抗生素、头孢菌素类、苯碘达隆、西米替丁、氯贝丁酯、右旋甲状腺素、对乙酰氨基酚等。降低本品抗凝作用的药物:苯妥英钠、巴比妥类、口服避孕药、雌激素、考来烯胺、利福平、维生素K类、氯噻酮、螺内酯、扑痛酮、皮质激素等。不能与本品合用的药物:盐酸肾上腺素、阿米卡星、维生素B12、间羟胺、缩宫素、盐酸氯丙嗪、盐酸万古霉素等。
本品与水合氯醛合用,其药效和毒性均增强,应减量慎用。维生素K的吸收障碍或合成下降也影响本品的抗凝作用。
COUMADIN 5mg
Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KGaA
Wirksame Bestandteile und Inhaltsstoffe
Warfarin, Natriumsalz                      5mg    
= Warfarin                                       4,67mg 
Lactose 1-Wasser                            Hilfstoff  
Magnesium stearat                          Hilfstoff  
Stearinsäure                                    Hilfstoff  
Tapiokastärke, vorverkleistert         Hilfstoff   
Produktinformation zu COUMADIN 5mg
Indikation
•Das Präparat ist ein Mittel zur Hemmung der Blutgerinnung (Antikoagulans). Es gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln, die als Vitamin-K-Antagonisten bekannt sind. Vitamin K spielt eine wichtige Rolle bei der Blutgerinnung. Das Arzneimittel hemmt die Aktivität von Vitamin K und verhindert somit die Bildung von Blutgerinnseln im Körper.
•Das Arzneimittel wird angewendet
◦zur Vorbeugung und Behandlung der Blutpfropfbildung (Thrombose, Thromboseprophylaxe).
◦zur Vorbeugung und Behandlung des Verschlusses von Blutgefäßen durch Blutpfropf (Embolie, Embolieprophylaxe).
◦in der Langzeitbehandlung von Patienten, die kürzlich einen Herzinfarkt erlitten haben und die ein erhöhtes Risiko der Bildung von Blutgerinnseln haben.
•Hinweis:
◦Bei der Anwendung zur Vorbeugung eines erneuten Herzinfarktes (Reinfarktprophylaxe) nach Entlassung aus dem Krankenhaus (Posthospitalphase) ist der Nutzen einer Langzeitgerinnungshemmung (Langzeitantikoagulation) besonders sorgfältig gegen das Blutungsrisiko abzuwägen.
Kontraindikation
•Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,
◦wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegenüber Warfarin-Natrium oder einen der sonstigen Bestandteile sind.
◦wenn die Therapietreue (sowohl die regelmäßige Tabletteneinnahme als auch Teilnahme an den erforderlichen Kontrolluntersuchungen) nicht gesichert ist; dies kann unterschiedlichste Ursachen haben (z. B. bei Patienten mit Demenz, Alkoholismus, Psychosen u.a.m.).
◦bei bekanntem Krampfleiden oder Zuständen die zu Krampfanfällen disponieren.
◦in der Schwangerschaft (Ausnahme: absolute Indikation zur Gerinnungshemmung (Antikoagulation) bei lebensbedrohlicher Heparin-Unverträglichkeit).
◦bei bestimmten Schwangerschaftskomplikationen (Abortus imminens, Placenta praevia, Eklampsie, Präeklampsie).
◦wenn die Gefahr einer Blutung als größer eingeschätzt wird als der zu erwartende klinische Nutzen. Hierbei handelt es sich in der Regel um Patienten mit Erkrankungen, die mit einer erhöhten Blutungsbereitschaft oder einem erhöhten Risiko durch Blutungen einhergehen (Störungen der Blutbildung, vorbestehende Gerinnungsdefekte, schwerer Lebererkrankung, stark eingeschränkter Nierenfunktion mit blutigem Urin; schwerer Mangel an Blutplättchen (Thrombozytopenie)).
◦bei kürzlicher oder geplanter Untersuchung des Zentralnervensystems, chirurgischen Eingriffen am Zentralnervensystem oder am Auge.
◦bei ausgedehnten offenen Wunden (auch nach chirurgischen Eingriffen).
◦nach Operationen am Harntrakt (urologischen Operationen solange Blutungsneigung [Makrohämaturie] besteht)
◦bei Blutungsneigungen in Zusammenhang mit aktiven Geschwüren (Ulzerationen) oder offenen Blutungen des Magen-Darm-Traktes, der Harnwege, oder der Atemwege.
◦bei Blutungen aus Gefäßen im Gehirn oder Schlaganfall (Apoplexie).
◦bei örtlich begrenzter Erweiterung eines Hirngefäßes (zerebralem Aneurysma) oder anderen Gefäß-Fehlbildungen.
◦bei Wandeinriss der Hauptschlagader mit Bildung eines zweiten Aortenlumens (Aortendissektion).
◦bei fortgeschrittener Gefäßverkalkung (Arteriosklerose).
◦bei Herzbeutelentzündung (Perikarditis) mit oder ohne Herzbeutelerguss (Perikarderguss).
◦bei bakterieller Herzinnenhautentzündung (Endokarditis).
◦bei Verletzungen des Zentralnervensystems (Untersuchungen eingeschlossen).
◦bei Netzhauterkrankungen (Retinopathie) mit Blutungsrisiko.
◦bei fixiertem und nicht auf eine Behandlung ansprechendem (behandlungsrefraktärem) Bluthochdruck (Hypertonie) mit Werten über 200/105 mmHg.
◦bei bestimmten Ausprägungen der Tuberkulose (kavernöse Lungentuberkulose).
◦bei Rückenmarkpunktionen (spinalen Punktionen) und anderen diagnostischen oder therapeutischen Maßnahmen mit der Möglichkeit unkontrollierbarer Blutungen; rückenmarksnahen Regionalanästhesien.
•Regelblutungen (Menstruationsblutungen) stellen dagegen keine Gegenanzeige für das Arzneimittel dar.
Dosierung von COUMADIN 5mg
•Nehmen Sie das Arzneimittel immer genau nach Anweisung des Arztes ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
•Dosierung
◦Die folgenden Angaben gelten, soweit Ihnen Ihr Arzt das Arzneimittel nicht anders verordnet hat. Bitte halten Sie sich an die Anwendungsvorschriften, da das Arzenimittel sonst nicht richtig wirken kann!
◦Die Dosierung ist durch die Bestimmung der Thromboplastinzeit zu überwachen und individuell anzupassen. Das Messergebnis dieser Bestimmung wird als INR (International Normalized Ratio) angegeben.
◦Die erste Bestimmung sollte stets vor Beginn der Behandlung mit dem Arzneimittel erfolgen.
◦Angestrebt wird ein wirksamer Bereich, je nach Art der vorliegenden Erkrankung, von 2,0 bis 3,5 INR.
◦In Abhängigkeit von der Indikation sind folgende INR-Werte anzustreben:
■Mechanischer Herzklappenersatz:
■Klappen mit relativ niedriger Thrombogenizität (eher geringes Potential für eine Aktivierung der Blutgerinnung): INR von 2,5 (Bereich 2,0 - 3,0)
■Klappen mit relativ hoher Thrombogenizität (hohes Potential für eine Aktivierung der Blutgerinnung): INR von 3,0 (Bereich 2,5 - 3,5)
■Biologischer Herzklappenersatz*: INR von 2,5 (Bereich 2,0 - 3,0)
■Prophylaxe und/oder Behandlung thromboembolischer Komplikationen in Folge von Vorhofflimmern bei Patienten mit mittlerem bis hohem Risiko für thromboembolische Ereignisse: INR von 2,5 (Bereich 2,0 - 3,0)
■Langzeitbehandlung tiefer Venenthrombosen und Lungenembolie zur Rezidivprophylaxe: INR von 2,5 (Bereich 2,0 - 3,0)**
■Langzeitbehandlung des Myokardinfarkts zur Verringerung des Risikos erneuter thromboembolischer Ereignisse: INR von 2,5 (Bereich 2,0 - 3,0) in Kombination mit Acetylsalicylsäure Bereich von 3,0 bis 4,0 wenn Coumadin alleine verwendet wird***
■* Empfohlen für die ersten 3 Monate nach dem Einsetzen der Klappen; bei zusätzlichen Risikofaktoren kann eine längere Behandlungsdauer über 3 Monate gerechtfertigt sein
■** Die Dauer der Antikoagulanztherapie sollte mindestens 3 Monate betragen. Längere oder unbegrenzte Therapie kann notwendig sein, abhängig von den weiter bestehenden Risikofaktoren für rezidivierende Ereignisse.
■*** Der Nutzen einer langfristigen Antikoagulation muss sehr vorsichtig gegen das Blutungsrisiko abgewogen werden.
◦Es wird empfohlen, dass die Therapie mit einer Dosis von 1/2 - 1 Tablette (2,5 bis 5 mg) pro Tag begonnen wird.
◦Dosisanpassungen sollten auf den Ergebnissen der INR-Bestimmungen nach dem dritten Tag der Behandlung mit dem Arzneimittel basieren.
◦Sobald der Patient auf die Behandlung mit diesem Präparat eingestellt ist, sollte das spezifische Ansprechen in regelmäßigen Abständen (mindesten alle 3 - 4 Wochen) überprüft werden. Überprüfungen hinsichtlich des spezifischen Ansprechens müssen in regelmäßigen Abständen durchgeführt werden, um festzustellen, ob eine Antikoagulation noch erforderlich ist.
◦Niedrige Initialdosen werden empfohlen bei älteren (über 60 Jahre) und/oder geschwächten Patienten sowie anderen Patienten, die potenziell stärker als erwartet auf eine 5 mg-Therapie ansprechen könnten.
•Anwendung bei Kindern
◦Zur Dosierung bei Kindern unter 14 Jahren liegt kein ausreichendes Erkenntnismaterial vor.
•Anwendung bei älteren Patienten
◦Ältere Patienten (60 Jahre oder älter) scheinen stärker auf eine Behandlung mit dem Arzneimittel anzusprechen. Ältere Patienten benötigen im Allgemeinen eine niedrigere Dosis, um eine therapeutische Wirkung zu erzielen.
•Störungen der Nierenfunktion
◦Bei Patienten mit Nierenfunktionsstörungen ist keine Dosisanpassung notwendig.
•Störungen der Leberfunktion
◦Leberfunktionsstörungen können die Wirkung des Arzneimittels erhöhen
•Dauer der Anwendung
◦Die Dauer der Behandlung bestimmt der behandelnde Arzt. Im Allgemeinen sollte die Antikoagulanzientherapie so lange fortgesetzt werden, bis die Gefahr einer Thrombose oder Embolie nicht mehr besteht.
•Wenn Sie feststellen, dass das Präparat eine zu starke oder zu schwache Wirkung hat, fragen Sie unverzüglich Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
•Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten:
◦Wenn Sie aus Versehen zu viele Tabletten einnehmen oder ein Kind einige schluckt, benachrichtigen Sie unverzüglich den Arzt. Mögliche Zeichen einer Überdosis sind: Blut im Stuhl oder Urin, oberflächliche Blutungen unter der Haut und Spontanblutungen im Allgemeinen. In schweren Fällen kann sogar Bewusstlosigkeit auftreten. Das Arzneimittel vermindert die Gerinnungsfähigkeit des Blutes durch Hemmung des Wirkmechanismus von Vitamin K. Die Wirkung des Arzneimittels kann daher, falls erforderlich, durch Gabe von Vitamin K1 (Phytomenadion) wieder aufgehoben werden.
•Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
◦Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.
◦Informieren Sie so bald wie möglich Ihren Arzt.
•Wenn Sie die Einnahme abbrechen
◦Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, bevor Sie die Behandlung mit dem Arzneimittel verändern. Wenn Sie die Behandlung mit dem Arzneimittel unterbrechen oder vorzeitig beenden, besteht das Risiko eines Gefäßverschlusses durch Blutgerinnsel. Wenn Ihr Arzt die Therapie beendet, können Sie die Tabletteneinnahme ohne Ausschleichen einstellen. Nach Absetzen der Therapie dauert es ca. 4 - 5 Tage, bis sich die Gerinnungswerte wieder normalisiert haben.
Patientenhinweise
•Die Behandlung sollte unter genauer Überwachung und regelmäßiger Kontrolle eines Arztes durchgeführt werden. Die Überwachung und regelmäßig stattfindende Kontrollen sind notwendig, wenn Sie auch andere Arzneimittel einnehmen. Jede Person reagiert unterschiedlich auf die Behandlung mit dem Arzneimittel. Daher sollte die Behandlung mit dem Arzneimittel für jede Person individuell abgestimmt unter genauer Überwachung eines Arztes erfolgen.
•Besondere Vorsicht bei der Einnahme ist erforderlich,
◦Fragen Sie Ihren Arzt um Rat, wenn Folgendes auf Sie zutrifft:
■bei allen Patienten mit Bluthochdruck, wegen des erhöhten Risikos schwerer Blutungen. Hier ist die Indikation für eine Antikoagulation unter besonders sorgfältiger Abwägung von Nutzen und Risiko zu stellen.
■wenn Sie an einer Nierenstörung leiden (z. B.: Nierensteine, nephrotisches Syndrom).
■bei erhöhtem Blutungsrisiko nach einem Trauma (z. B. als Folge eines Unfalls).
■bei jeder Aktivität oder jedem Sport, wodurch eine traumatische Verletzung entstehen kann,
■wenn Sie an Krebs leiden.
■wenn Sie ein ungünstiges Blutbild (z. B. Anämie, Hyperlipidämie,) haben.
■wenn Sie eine vererbte Überempfindlichkeit oder Resistenz gegen Cumarine haben.
■wenn Sie ein schlechtes Gefäßsystem haben (z. B. hoher Blutdruck, Ödeme, vaskuläre Kollagenerkrankung, Stauungsherzinsuffizienz).
■bei Durchfall und Fettdurchfall (Steatorrhoe).
■wenn Sie erhöhte Temperatur haben.
■wenn Sie an einer Leberfunktionsstörung leiden (z. B. Infektionen, Hepatitis, Gelbsucht).
■wenn Sie eine gestörte Schilddrüsenfunktion haben (Über- oder Unterfunktion).
■wenn Sie an schlechtem Ernährungszustand leiden.
■bei Vitamin K-Mangel.
■in der Stillzeit.
•Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung und Warnhinweise:
◦Eine regelmäßige Kontrolle der Wirkung des Arzneimittels durch Bestimmung der Thromboplastinzeit ist unerlässlich. Die Gerinnung muss stets vor Behandlungsbeginn und während der Behandlung kontrolliert werden. In den ersten Behandlungstagen sind engmaschige (alle 1 - 2 Tage) Kontrollen angezeigt. Bei stabil eingestellten Patienten sind größere Intervalle zwischen den Kontrollen im Allgemeinen ausreichend (jedoch mindestens regelmäßig alle 3 - 4 Wochen), sofern keine abrupten Änderungen hinsichtlich Nebenmedikationen, Ernährungsgewohnheiten oder Allgemeinzustand (z. B. Fieber) vorliegen.
◦Besonders sorgfältige Überwachung der Dosierung ist angezeigt, wenn das Arzneimittel nach Operationen angewendet wird, bei denen sowohl eine erhöhte Gefahr für das Auftreten von Thrombosen als auch von Blutungen besteht (z. B. Lungenresektionen, Operationen der Urogenitalorgane, des Magens und der Gallenwege).
◦Besondere Vorsicht ist ferner erforderlich bei Herzdekompensation, Gefäßverkalkung (Arteriosklerose) und Bluthochdruck (Hypertonie), Leberfunktionsstörungen, Entzündungen der Blutgefäßwand (Vaskulitis), schwerem Diabetes mellitus sowie bei Nekrosen der Haut oder anderer Organe.
◦Intramuskuläre (I.m.)-Injektionen dürfen unter der Behandlung mit dem Arzneimittel wegen der Gefahr massiver Blutungen nicht durchgeführt werden. Bei Unfällen oder akut notwendig werdenden Operationen (auch Zahnextraktionen) muss der Arzt unbedingt über die Behandlung mit dem Arzneimittel informiert werden.
◦Da das Arzneimittel die Gerinnungsfähigkeit des Blutes herabsetzt, ist mit einer verlängerten Blutungsdauer nach Verletzungen zu rechnen. Spontane Blutungen der Nase, Blut im Stuhl und Urin, verstärkte Menstruationsblutungen, kleine punktförmige Blutungen an Stellen mechanischer Belastung oder anhaltende Sickerblutungen von oberflächlichen Verletzungen sind ernste Zeichen dafür, dass die Therapie mit dem Arzneimittel zu intensiv eingestellt ist. Als Ursache hierfür kommen in Betracht: Unregelmäßigkeiten in der Tabletteneinnahme, Dosierungsfehler durch unkontrollierte Erhöhung der Tagesdosis, mangelnde Überwachung der Gerinnungsfähigkeit, plötzliche Änderungen in der Lebensund Ernährungsweise, fieberhafte Krankheiten, vor allem aber zusätzlich eingenommene Arzneimittel, die die Wirkung des Arzneimittels verstärken oder abschwächen können.
◦Ihr Arzt sollte Ihnen einen Ausweis ausstellen, aus dem die Antikoagulanzienbehandlung ersichtlich ist und den Sie immer bei sich tragen sollten. Bitte informieren Sie Ihren Arzt bzw. Zahnarzt, dass Sie mit diesem Arzneimittel behandelt werden.
◦Nach Absetzen der Therapie dauert es 4 bis 5 Tage, bis sich die Gerinnungswerte normalisiert haben.
•Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen:
◦Das Arzneimittel hat einen vernachlässigbaren Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen. Gelegentlich kann jedoch Schwindel oder Müdigkeit während der Behandlung mit dem Arzneimittel auftreten. In diesem Fall sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen, bevor Sie derartige Aktivitäten ausüben.
Schwangerschaft
•Schwangerschaft
◦Das Arzneimittel darf von Schwangeren wegen des Risikos von Missbildungen für das ungeborene Kind nicht eingenommen werden.
◦Das Arzneimittel passiert die Plazentaschranke was zu lebensbedrohlichen Blutungen beim ungeborenen Kind oder zur Fehlgeburt führen kann. Wegen des erhöhten Risikos für das ungeborene Kind müssen Sie während der Behandlung mit dem Arzneimittel sicher verhüten.
◦Wenn Sie während der Einnahme schwanger werden, wenden Sie sich sofort an Ihren Arzt.
◦Nur im Fall einer lebensbedrohlichen Heparinunverträglichkeit darf Ihnen, wenn Sie schwanger sind, das Arzneimittel nach umfassender und kritischer Nutzen-Risiko-Abwägung durch den behandelnden Arzt verordnet werden.
•Stillzeit
◦Setzen Sie sich umgehend mit Ihrem behandelnden Arzt in Verbindung, wenn Sie stillen. Der Wirkstoff des Arzneimittels geht in nicht wirksamer Form in die Muttermilch über. Kinder, die mit diesem Arzneimittel behandelten Müttern gestillt werden, zeigten keine Veränderungen der Blutgerinnung (Prothrombinzeit). Effekte an Frühgeborenen sind nicht untersucht worden.
◦Sicherheitshalber sollte dem Säugling in den ersten 4 Wochen Vitamin K verabreicht werden.
Einnahme Art und Weise
•Die Tabletten sollen unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit eingenommen werden (z. B. einem Glas Wasser).
Wechselwirkungen bei COUMADIN 5mg
•Bei Einnahme mit anderen Arzneimitteln
◦Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen bzw. vor kurzem eingenommen haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
◦Das Arzneimittel hat Wechselwirkungen mit einer Vielzahl anderer Arzneimittel.
◦Zahlreiche Faktoren, einzeln oder in Kombination, wie beispielsweise Reisen, Änderungen der Ernährungsgewohnheiten, der Umgebung, des physischen Zustandes und der Medikation (einschließlich pflanzliche Arzneimittel) können das Ansprechen des Patienten auf das Arzneimittel beeinflussen.
◦In der folgenden Tabelle sind Arzneimittelklassen und Wirkstoffe aufgelistet, die die Wirkung des Arzneimittels verstärken und damit die Blutungsgefahr erhöhen können:
■Antihypertonika mit Wirkung auf arterielle Gefäßmuskulatur: Diazoxid
■Zentral wirkende adrenerge Stimulanzien: Methyldopa
■Vasodilatoren: Pentoxifyllin
■ß-Blocker: Propranolol
■Diuretika*: Schleifendiuretika (Etacrynsäure, Furosemid)
■Antiarrhythmika: Amiodaron
■Antikoagulanzien, Thrombolytika, Plasminogenaktivatoren, Thrombozytenfunktionshemmer, Hämorrheologika: Dicumarol, Heparin, Clopidogrel, Ticlopidin, tissue-Plasminogenaktivator (tPA), Streptokinase, Urokinase, Acetylsalicylsäure
■Blutersatzmittel: Dextran
■Insuline, orale Antidiabetika: Tolbutamid
■Glykogenolytische Hormone: Glucagon
■Antibiotika*: Azithromycin, Cefazolin, Ceftriaxon, Ciprofloxacin, Penicillin G (intravenös), Chloramphenicol, Doxycyclin, Erythromycin, Tetracyclin, Piperacillin, Levofloxacin, Norfloxacin, Ofloxacin, Clarithromycin, Miconazol, Nalidixinsäure, Neomycin, Sulfamethizol, Sulfamethoxazol, Ticarcillin, Trimethoprim/Sulfamethoxazol
■Arzneimittel gegen Pilzerkrankungen*: Fluconazol, Itraconazol, Miconazol (intravaginal, systemisch)
■Antiparasitika, antimikrobielle Mittel, Tuberkulosemittel*, Antimalariamittel: Disulfiram, Levamisol, Metronidazol, Aminosalicylsäure
■Antacida und Ulkustherapeutika*, Mittel gegen gastrointestinale ulzerative Kolitis, intestinale Antiphlogistika, Gastrointestinal Prokinetische Mittel: Ranitidin*, Cimetidin, Omeprazol, Olsalazin, Cisaprid
■Gichttherapeutika, Urikosurika: Allopurinol, Sulfinpyrazon
■Lipidsenker* (Gallensäure-Austauscherharze, Fibrate, HMG-CoAReduktase-Inhibitoren): Atorvastatin*, Fluvastatin, Lovastatin, Pravastatin*, Cerivastatin, Simvastatin, Cholestyramin*, Clofibrat, Fenofibrat, Gemfibrozil
■Analgetika, Nichtsteroidale Anti-Inflammatorische Arzneimittel (NSAIDs), Salicylate, Opioide: Paracetamol, Acetylsalicylsäure, Diclofenac, Fenoprofen, Ibuprofen, Indomethacin, Ketoprofen, Naproxen, Piroxicam, Celecoxib, Rofecoxib, Ketorolac, Mefenaminsäure, Oxaprozin, Phenylbutazon, Propafenon, Tramadol, Metamizol, Butazone, Phenazon
■Mittel zur Behandlung des Alkoholmissbrauches: Disulfiram
■Antikonvulsiva*: Phenytoin, Valproinsäure
■Antidepressiva*
■Barbiturate/Hypnotika*: Chloralhydrat*
■MAO-Hemmer
■langwirkende Narkotika
■Psychostimulanzien: Methylphenidat
■selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer: Fluoxetin, Sertralin, Paroxetin, Fluvoxamin
■Inhalationsanästhetika: Halothan
■Tumortherapeutika*: Cyclophosphamid*, Capecitabin, Fluorouracil, Ifosfamid,
■Thyreostatika*: Methimazol*, Propylthiouracil*
■Glucocorticoide*: Prednison*
■Schilddrüsenhormone: Levothyroxin, Liothyronin
■Nichtsteroidale Antiandrogene: Flutamid, Tamoxifen
■Impfstoffe: Influenza Virus Impfstoff
■Vitamine*: Vitamin E
■Phytopharmaka*: u.a. Bromelain, Danshen, Teufelskralle (Angelica sinensis) Knoblauch, Ginkgo biloba, Ginseng, und Preiselbeer-Produkte
◦* Sowohl über verstärkte als auch verminderte Antikoagulanzieneffekte wurde berichtet.
◦In der folgenden Tabelle sind Arzneimittelklassen und Wirkstoffe aufgelistet, die die Effekte einer Antikoagulation vermindern können:
■Diuretika*: Spironolactone, Thiaziddiuretika, Chlorthalidon
■Antibiotika*: Dicloxacillin
■Tuberkulosemittel*: Rifampicin, Rifamycin
■Mittel gegen systemische Pilzerkrankungen*: Griseofulvin, Terbinafin
■Antacida und Ulkustherapeutika*: Sucralfat, Ranitidin*
■Lipidsenker* (Gallensäure-Austauscherharze, HMG-CoAReduktase-Inhibitoren): Pravastatin*, Atorvastatin*, Cholestyramin*
■Antikonvulsiva*: Primidon, Phenytoin*, Carbamazepin
■Anxiolytika: Meprobamat, Chlordiazepoxid
■Antidepressiva*: Trazodon
■Antipsychotika: Haloperidol, Clozapin
■Barbiturate, Hypnotika*: Glutethimid, Ethchlorvynol, Paraldehyd, Chloralhydrat*, Amobarbital, Butabarbital, Secobarbital, Pentobarbital, Phenobarbital
■Tumortherapeutika*: 6-Mercaptopurin, Cyclophosphamid*
■Immunsuppressiva: Azathioprin
■Adrenocorticoidanaloge, Glucocorticoide*: Corticotropin, Cortisone, Prednison*
■Hormonantagonist: Aminoglutethimid
■Thyreostatika*: Propylthiouracil*, Methimazol*
■Behandlung der Osteoporose bei postmenopausalen Frauen: Raloxifen
■Vitamine*: Vitamin C (hochdosiert), Vitamin K
■enteral anzuwendende Nahrungsergänzungsmittel
■Phytopharmaka*: Johanniskraut, grüner Tee, Ginseng, Zubereitungen, die Coenzym Q 10 enthalten
◦* Sowohl über verstärkte als auch verminderte Antikoagulanzieneffekte wurde berichtet.
◦Es wurde berichtet, dass eine gleichzeitige Anwendung von Warfarin und Ticlopidin mit einer cholestatischen Hepatitis assoziiert werden kann.
◦Erworbene oder angeborene Warfarin-Resistenz sollte in Betracht gezogen werden, wenn täglich hohe Dosen des Arzneimittels notwendig sind, um einen ausreichenden therapeutischen Effekt aufrechtzuerhalten.
•Bei Einnahme zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken:
◦Da die Wirkung des Arzneimittels durch Vitamin K verringert wird, sollten Sie bestimmte Nahrungsmittel, die viel Vitamin K enthalten, nur in Maßen zu sich nehmen.
◦In der Gebrauchsinformation finden Sie eine Aufstellung über den Vitamin K-Gehalt einzelner wichtiger Nahrungsmittel. Einige dieser Nahrungsmittel sind: Sauerkraut, Rot-, Weiß-, Rosen- und Blumenkohl, Broccoli, Brunnenkresse, Spinat, Kalbsleber und andere Innereien, Hammel- oder Lammfleisch und Weizenkeime. Bitte achten Sie auch bei der Einnahme von Vitamin-Präparaten darauf, ob und wie viel Vitamin K enthalten ist.
◦Vermeiden Sie den Genuss von Alkohol. Eine komplexe Wechselwirkung ergibt sich für Alkohol.
◦Akute Aufnahme erhöht die Wirkung oraler gerinnungshemmender Substanzen (Antikoagulanzien), während chronische Aufnahme diese abschwächt. Bei chronischer Aufnahme von Alkohol und einer Leberschwäche (Leberinsuffizienz) kann es jedoch auch zu einer Wirkungsverstärkung kommen.
---------------------------------------------------
注;以下德国产品,购者以咨询为准:
---------------------------------------------------
产地国家:德国
原产地英文商品名:
COUMADIN 5mg 50Stk.
原产地英文药品名:
Warfarin Sodium
中文参考商品译名:
COUMADIN 5毫克/片 50片/盒
中文参考药品译名:
华法林钠
生产厂家英文名:
Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KGaA
---------------------------------------------------
产地国家:德国
原产地英文商品名:
COUMADIN 5mg 100Stk.
原产地英文药品名:
Warfarin Sodium
中文参考商品译名:
COUMADIN 5毫克/片 100片/盒
中文参考药品译名:
华法林钠
生产厂家英文名:
Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KGaA
---------------------------------------------------
产地国家:德国
原产地英文商品名:
COUMADIN 5mg 100Stk.
原产地英文药品名:
Warfarin Sodium
中文参考商品译名:
COUMADIN 5毫克/片 100片/盒
中文参考药品译名:
华法林钠
生产厂家英文名:
Eurimpharm Arzneimittel GmbH
---------------------------------------------------
产地国家:德国
原产地英文商品名:
Coumadin 5mg Tabletten 100Stk.
原产地英文药品名:
Warfarin Sodium
中文参考商品译名:
COUMADIN 5毫克/片 100片/盒
中文参考药品译名:
华法林钠
生产厂家英文名:
Emra-Med Arzneimittel GmbH
---------------------------------------------------
产地国家:德国
原产地英文商品名:
Coumadin 5mg Tabletten 100Stk.
原产地英文药品名:
Warfarin Sodium
中文参考商品译名:
COUMADIN 5毫克/片 100片/盒
中文参考药品译名:
华法林钠
生产厂家英文名:
Beragena Arzneimittel GmbH
---------------------------------------------------
产地国家:德国
原产地英文商品名:
Coumadin 5mg Tabletten 100Stk.
原产地英文药品名:
Warfarin Sodium
中文参考商品译名:
COUMADIN 5毫克/片 100片/盒
中文参考药品译名:
华法林钠
生产厂家英文名:
kohlpharma GmbH
---------------------------------------------------
产地国家:德国
原产地英文商品名:
Coumadin 5mg Tabletten 100Stk.
原产地英文药品名:
Warfarin Sodium
中文参考商品译名:
COUMADIN 5毫克/片 100片/盒
中文参考药品译名:
华法林钠
生产厂家英文名:
Emra-Med Arzneimittel GmbH

责任编辑:admin


相关文章
DUROLANE Fertigspritze/SJ(透明质酸钠预充式注射剂)
Suplasyn Injektionslösung(透明质酸钠预充式注射剂)
FDA批准新口服液Clenpiq用于结肠镜检查肠道准备
Actonel Tab 17.5mg(利塞膦酸钠片 アクトネル錠)
Combactam 1g Injection(美洛西林钠舒巴坦钠复方注射剂)
Mezlocillin Carino 4g(注射用美洛西林钠)
Biasetyl Cap(磷酸雌二醇钠胶囊,ビアセチルカプセル156.7mg)
Loxoprofen Sodium Tape(洛索洛芬氢氧化钠透皮贴片)
MONTELUKAST TB(孟鲁司特钠片剂和咀嚼片)
SUVENYL Vial Injection(纯净透明质酸钠注射剂)
头孢噻肟钠注射剂|CLAFORAN(Cefotaxime Sodium)
 

最新文章

更多

· SLONNON HI INJECTION(...
· LIXIANA OD TABLETS(依...
· 沃拉帕沙片|Zontivity(V...
· 肝素钠注射剂Heparin(H...
· Clopidogrel Tab(硫酸氯...
· Praxbind injection(达比...
· Plavix(CLOPIDOGREL BIS...
· 阿哌沙班片|Eliquis tab...
· 替格瑞洛片|Brilinta(ti...
· Eliquis(apixaban,阿哌沙...

推荐文章

更多

· SLONNON HI INJECTION(...
· LIXIANA OD TABLETS(依...
· 沃拉帕沙片|Zontivity(V...
· 肝素钠注射剂Heparin(H...
· Clopidogrel Tab(硫酸氯...
· Praxbind injection(达比...
· Plavix(CLOPIDOGREL BIS...
· 阿哌沙班片|Eliquis tab...
· 替格瑞洛片|Brilinta(ti...
· Eliquis(apixaban,阿哌沙...

热点文章

更多